Raphaela Kogler

studierte bis 2011 Soziologie und Bildungswissenschaften an der Universität Wien und arbeitete neben dem Studium sowohl praxisbezogen mit Kindern (wienXtra spielebox) als auch forschungsbezogen zu Kindheit. Seit 2012 ist sie am Fachbereich Soziologie (ISRA) des Departments für Raumplanung der Technischen Universität Wien in partizipativen Stadtforschungsprojekten und in der sozialwissenschaftlichen, raumbezogenen Lehre tätig. An der Universität Wien ist Raphaela Kogler am Institut für Soziologie in der Kindheitsforschung für ein kindzentriertes Forschungsprojekt verantwortlich, indem sie sich weiter in qualitative (sowie partizipative und visuelle) Methoden der empirischen Sozialforschung vertieft und gemeinsam mit Kindern ihre Vorstellungen und Wahrnehmungen erkundet. Inhaltlich forscht sie zu Kind-sein und Kindheit an der Schnittstelle zu Raum und Stadt. Dort setzt auch ihre angestrebte Dissertation "Kinderräume – Raumkindheit" zu sozialräumlichen Raumaneignungsstrategien von jungen Kindern an.