Alex Arteaga,
Christoph Gehr,
Thomas Kusitzky
dérive N° 27 (Apr - Juni / 2007)
Jeder Raum, ob innen oder außen, besitzt eine Klangsphäre[1]. Sie entsteht aus dem Zusammenspiel von Klangereignissen und der akustischen Beschaffenheit des Raumes. Da sich die klangliche Gestaltung in der Architektur bisher auf die Hörsamkeit[2] sowie den Schallschutz beschränkt, wird die Klangsphäre zwar dadurch beeinflusst, klingt jedoch meistens so, wie es die Gestaltung nach optischen und technischen Kriterien vorgibt. Der auditive Eindruck kann so der visuellen Erscheinung des Gebäudes
…
Heft kaufen
März 2007