Efa Doringer

ist seit 2003 Landschaftsplanerin bei PlanSinn. Ihre Schwerpunkte sind Freiraumplanung, Siedlungsentwicklung, feministische Planung, temporäre Freiraumnutzung, Partizipation und Alter & Stadt.

Heinrich Hoffer

Johannes Posch


Wenn sich PlanerInnen fragen, wie viel Vitalität ein Stadtteil hat und ErgotherapeutInnen über Möglichkeiten sinnieren, wie dieser Stadtteil planerisch verbessert werden kann, dann sind sie am guten Weg zu integrierten Lösungen für alternsfähige Lebensräume in der Stadt. Im Pilotprojekt „sALTo – gut und selbstbestimmt älter werden im Stadtteil“ erprobten ExpertInnen aus der Gesundheitsvorsorge mit jenen aus der Stadtplanung diesen Perspektivenwechsel und erarbeiteten in 18 Monaten eine Reihe von Maßnahmen für ältere Menschen in zwei Wiener Stadtteilen.

Als Teil des WHO-Projekts Gesunde Städte griff die Stadt Wien 2006 das Thema demografischen Wandel geschäftsgruppenübergreifend auf und siedelte das Projekt bei der Abteilung für Stadtentwicklung und Stadtplanung (MA18) und bei der Bereichsleitung für Strukturentwicklung (Magistratsdirektion BSE) an. Nach Abschluss des Projekts im Sommer 2008 bleibt eine Sammlung methodischer Innovationen, erprobter und transferierbarer Maßnahmen, eine Reihe erfolgreicher Kooperationen und produktiver Netzwerke, eine ganze Serie von Medienberichten und internationale Anerkennung (Diplom des EPSA Awards) zurück. sALTo hat Wege aufgezeigt und beschritten, wie der demografische Wandel gestaltbar werden kann.

Markante gesellschaftliche und demografische Veränderungen [1] fordern in Wien Politik, Verwaltung und Gesellschaft heraus: Die Zusammensetzung der Stadtbevölkerung ist einer stärkeren Diversifizierung in Bezug auf Altersgruppen, ethnische Zusammensetzung, Verschiebungen innerhalb der Familien und im Verhältnis der Geschlechter, neuen Wohn- und Lebensformen (einem steigenden Anteil von Singles und damit Einpersonen-Haushalten usw.) unterworfen – um nur die wesentlichen Fragenkomplexe anzusprechen. Gebraucht werden nicht nur mehr Maßnahmen zur Integration, zur Gesundheitsförderung, zur Sicherung von Pflege, zur Erhaltung von Mobilität, sondern auch andere, die über die bloße Reaktion, über das Abstellen erkannter Mängel hinausgehen, die der städtischen Politik Weichenstellungen im Sinn eines „Zuvorkommens“ ermöglichen. Es geht um die Entwicklung sozialer Strategien, hin zu einem friedlichen Miteinander von integrativen, nachbarschaftlichen, intergenerativ aktiven Wohnquartieren innerhalb sichernder Strukturen der Stadt.

Das Projekt „sALTo – gut und selbstbestimmt älter werden im Stadtteil“ griff diese Themen methodisch, strategisch und maßnahmenbezogen auf. Die Zielgruppe für das „Gut und selbstbestimmt älter werden“ wurde nicht mittels Jahreszahlen (wie beispielsweise „Generation 50+“ etc.) abgesteckt, vielmehr wurde sie über gesundheitliche, soziale und wirtschaftliche Faktoren, die die Lebenslage bestimmen, definiert. Diese vom Lebensalter unabhängige Definition trägt auch der Heterogenität des Alters Rechnung: weniger der Geburtsjahrgang als der individuelle Kontext prägen den Beginn des Älterwerdens und den jeweiligen Umgang damit.

Indem der Stadtteil als Bezugsrahmen für den individuellen und gesellschaftlichen Umgang mit dem Altern gewählt wurde, sollten neue Formen des politischen und gesellschaftlichen Handelns gefunden werden. Zwei sehr unterschiedliche Wiener Stadtteile wurden in der Projektzeit von November 2006 und Mai 2008 zu Schauplätzen einer integrierten Bearbeitung von Faktoren für gutes und selbstbestimmtes Älterwerden: Das Triesterviertel in Wien Favoriten (30 Prozent der EinwohnerInnen sind über 60 Jahre alt) – geprägt durch dichte Bebauung (Mischung aus überwiegend gründerzeitlicher Bebauung und städtischen Wohnhausanlagen verschiedener Bauphasen), und das Quadenviertel in Wien Donaustadt (16 Prozent der EinwohnerInnen sind über 60 Jahre alt) – geprägt durch unterschiedliche Bebauungstypen am Stadtrand (von Reihenhäusern der Zwischenkriegszeit bis zu städtischen Großwohnanlagen der 1970er bis 90er Jahre). Für 2020 werden dem Triesterviertel 22 Prozent Menschen im Alter von 60+ prognostiziert und dem Quadenviertel 24 Prozent. Diese Entwicklungsprognose verdeutlicht den Handlungsbedarf für Anpassungen und Veränderungsmanagement.

Für die Bearbeitung damit verbundener Herausforderungen war ein interdisziplinärer Ansatz gefragt, da viele gesellschaftliche Aspekte berührt sind – Armut, Arbeit und Arbeitslosigkeit, Beschäftigung (im Sinn von Aufgaben wie von Einkommen), Pflegedebatte, Bildung, Kosten des Gesundheitssystems, Integration, Veränderungen bei Haushaltsgrößen, Mobilität, Wohnbau, Nahversorgung und Mobilität, öffentlicher Raum … Die Zusammenarbeit zwischen Stadtplanung und Gesundheitsförderung entsprach dieser Anforderungsvielfalt. Auch das sALTo Projektteam [2] (PlanSinn und die Partner.at) war dementsprechend interdisziplinär besetzt.

Kooperationen, Maßnahmen und Werkzeuge

In der 18-monatigen Laufzeit wurde besonderes Augenmerk auf die fachübergreifende Kooperation und die Entwicklung von Werkzeugen, die direkt an den Stadtteil und seine AkteurInnen weitergegeben werden können, auf Maßnahmen zur Förderung der Stadtteilidentität und Nachbarschaftlichkeit sowie der intergenerationellen und interkulturellen Zusammenarbeit gelegt.

Mittels Postkarten, die bei allen Veranstaltungen zur Verteilung kamen, wurden fiktive ältere Stadtteil-BewohnerInnen zu Vitalitäts-BotschafterInnen: „Ich hätt es nicht geglaubt, Eislaufen verlernt man nicht“ (Roman Travnicek, 73 Jahre). Die Postkarten vermittelten zudem konkrete Angebote sowie AnsprechpartnerInnen des Stadtteils und regten Kommunikation im nachbarschaftlichen Netzwerk an. Durch die Koppelung von Menschen mit Handlungsmöglichkeiten im Stadtteil entstehen anregende Aha-Effekte und aktives und selbstbestimmtes Handeln wird wahrscheinlicher. In einer Karte des Stadtteils wurden Infrastrukturen/Angebote gegliedert nach den Aspekten „Ernährung, Bewegung, Mentales und Energie“ dargestellt und in der dazugehörigen Legende genauer bezeichnet. Als „erweiterbare Arbeitsexemplare“ gekennzeichnet dienten diese „Vitalbilder“ Stadtteilprofis als Arbeitsgrundlage. Durch das Vitalbild wird der Blick auf vitalitätsfördernde Angebote und Potenziale des Stadtteils gelenkt.

Die mögliche Zusammenarbeit zwischen den Generationen nahm einen großen Platz im Maßnahmenpaket ein, wurde gesucht und gefordert. Im Triester- und Quadenviertel schlüpften Studierende der Fachhochschule für Ergotherapie in die Rolle unterschiedlicher Menschen mit ihren lebensweltlichen Gegebenheiten (Gehbehinderung, Einkaufstaschen etc.) und erkundeten deren Alltagswege im Stadtteil. Alterssensible interdisziplinäre Erkundungstouren bieten Erfahrungsmöglichkeiten für Studierende und auch für Stadtteilprofis unterschiedlicher Disziplinen. Potenziale und Begrenzungen der Lebensräume und des öffentlichen Raums werden sichtbar und spürbar und können im Kontext der Profession umgesetzt werden – z. B. in der Arbeit mit Ergotherapie-KlientInnen oder etwa in alltäglichen Entscheidungen bei magistratischen Ortsbegehungen.

So genannte „Lehr- und Lernfelder“ wurden auf Abstandsgrün in einer städtischen Wohnhausanlage des Triesterviertels von dort wohnenden Kindern gemeinsam mit Stadtteilprofis angelegt und mit Blütenstauden bepflanzt. Eine solche Initialaktion von Schulkindern erhält durch die weiterführende Betreuung durch PensionistInnen – auch an schulfreien Tagen – einen besonderen Wert. Gemeinsame Pflanzaktionen können Generationen und Kulturen durch das „Medium Gartenbau“ verbinden. Brachliegende Abstandsgrünflächen erhalten dadurch integrativen Wert und Identifikationspotenzial.

Im Quadenviertel wurden so gennante Generationenbänke aufgestellt, um (Einkaufs-) Wege bewältigbarer und den Aufenthalt im öffentlichen Raum attraktiver zu machen. Nachrüstung von Stadtmobiliar an wichtigen Wegen im Stadtteil erhöht die Mobilität, zusätzlich kann dieses Mobiliar durch Beschilderung auch Träger gesundheitsfördernder „Werbebotschaften“ werden. Die Aufstellung von sechs Bänken mag als „kleiner“ Erfolg erscheinen – angesichts der Komplexität eines solchen Vorgangs mit vielen Beteiligten und kurzer Zeitvorgaben war es ein „großer“. Generationsübergreifende Spiel- und Sportfeste wurden in verschiedensten Zusammenhängen angedacht – etwa als „Drachenfest“ (Drachen steigen lassen) zum Austausch zwischen Generationen und Kulturen oder als „Kartoffelfest“ zur gesunden/gesünderen Ernährung. Ein kooperativ gestaltetes generation mixed bot Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen, Familien aus dem Quadenviertel die Gelegenheit, einander bei Sportbewerben, Geschicklichkeits-Spielen, Tanz, gesunder Jause und Herz-Kreislauf-Check zu begegnen. Sport und Spiele haben generationenverbindende Kraft, und lassen sich gut mit Gesundheitsvorsorge verbinden.

Pflege ist beim Älterwerden ein stark besetztes Thema, werden doch 85 Prozent aller Pflegeleistungen daheim und überwiegend familiär erbracht. Im Quadenviertel versammelte sALTo MitarbeiterInnen unterschiedlicher Pflegeeinrichtungen an einem Tisch, um Informationsaustausch zu gewährleisten und gemeinsame Themen zu identifizieren. Im Triesterviertel informierte eine Vortragsreihe pflegende Angehörige. Aus der Vernetzung professionell Pflegender können lokale Synergien nutzbar gemacht werden. Pflegende Angehörige brauchen auf Stadtteilebene strukturelle Unterstützung und Entlastung. Die geschäftsgruppenübergreifende Zusammenarbeit zwischen Gesundheits- und Planungsbereich ermöglichte Fortschritte in der Zusammenführung und dem Austausch von stadtteilbezogenen Daten. Die geschäftsgruppenübergreifende Zusammenarbeit zwischen Gesundheits- und Planungsbereich ermöglichte einen Zuwachs an Wissen und Vernetzung in der Zusammenführung und dem Austausch stadtteilbezogener Daten. Durch eine Sonderauswertung von lebensumfeldbezogenen Befragungen des Fonds Soziales Wien konnten neue Erkenntnisse für die beiden Pilot-Stadtteile gewonnen werden.

sALTo rückwärts und vorwärts – bewährte Ansätze für intergenerative Stadtteile

sALTo zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass es zu Fragen des demografischen Wandels konkrete lokale Antworten, gegossen in Maßnahmen, erprobt hat. Im Projektverlauf haben sich einige Grundsätze und Prozess-Elemente sehr bewährt:

  • Verhalten und Verhältnisse als Potenzial: Im Zentrum der Bearbeitung standen Möglichkeiten, Angebote und Ressourcen der Stadtteile, auch die Frage eines Stadtteil-Bewusstseins, einer Stadtteil-Identität. Unter dem Slogan „100 Gründe hinauszugehen“ wurden diese Angebote thematisiert
  • Prävention und Vitalität: Solange ein Mensch sich selbst versorgen und selbstbestimmt handeln kann, bleiben Fähigkeiten erhalten oder entwickeln sich neue Kompetenzen dazu. Dabei ist Vitalität ein Kernbegriff, der in allen Aspekten des Alltags wirksam wird. Mittels des Instruments „Vitalbilanz“ wurde der differenzierte Blick auf die unterschiedlichen Alltagsaspekte möglich. In der Anwendung auf die räumlichen Gegebenheiten der Stadtteile entstanden Vitalbilder, die als Brille dienten, mit der entsprechend auf verschiedene Aspekte oder Strukturen fokussiert werden kann.
  • Zielgruppen- und Genderorientierung: Hauptzielgruppen von sALTo waren die „aktiven, gesunden Alten“ oder die „Menschen im gesunden Rentenalter“ (vgl. Höpflinger, 2007). Mit dem eigens entwickelten Instrument „Gender-Netz“ wurden die sALTo-Maßnahmen in ihren Wirkungen auf die Zielgruppen „kompensatorisch aktive ältere Männer“, „kompensatorisch aktive ältere Frauen“, „mehrfach benachteiligte ältere Männer“, „mehrfach benachteiligte ältere Frauen“ und auf die Zielgruppe „stadtteilorientierte Institutionen“ differenziert und qualitätsgesichert.
  • Positive Botschaften: Wo der Abbau von körperlichen und geistigen Fähigkeiten in den Blick rückt, wo an allen Ecken und Enden Schwierigkeiten auftauchen und zunehmend die Defizite thematisiert werden, sind Alternativen im Denken gefragt. Für positive Zukunftsaussichten braucht es einen neuen Blick auf das Alter.
  • Maßnahmenentwicklung und Resonanz: sALTo entwickelte auf Basis der Analyseergebnisse Ideen für Maßnahmen, die das „gut und selbstbestimmt älter werden im Stadtteil“ erleichtern/fördern/unterstützen. Die Maßnahmen-Ideen wurden je Stadtteil von einer „Resonanzgruppe“ begutachtet, der BewohnerInnen, BezirkspolitikerInnen, VertreterInnen von lokalen Institutionen und der Verwaltung angehörten. Die Maßnahmen wurden großteils mit Personen und Institutionen aus den Stadtteilen kooperativ umgesetzt, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass auch nach Ablauf des Projekts das Thema verankert bleibt. Gremien und Netzwerke sind sowohl auf Stadtteilebene wie auf gesamtstädtischer (Verwaltungs-)Ebene notwendig, um die Querschnittsmaterie „gut und selbstbestimmt älter werden“ aktiv zu fördern.
  • Wissenskooperationen: Planungstools sollen fachübergreifend und Verwaltungsstrukturübergreifend (Politik, Verwaltung, Non-Profit, Ehrenamt etc.) die Vernetzung erleichtern. Vitalbild und Gender-Netz sind leistungsfähige Instrumente für die Ausrichtung von Maßnahmen auf die Zielgruppen und für die Optimierung der Effizienz. Das ist gerade dort von Bedeutung, wo Ressourcen sehr knapp sind und bestmöglich ausgeschöpft werden müssen.
  • Sinnvolle Investitionen mit Mehrfachnutzen: Was kostet das alles? Das Umdenken selbst kostet „nichts“, die Schaffung von Voraussetzungen dafür braucht eine Vielzahl von Ressourcen. Die Frage müsste lauten: Was ist es uns wert? Vorausschauende Investitionen in baulich-räumliche oder soziale Infrastruktur sind notwendig. Vergleicht man etwa die Kosten von sechs Bänken im öffentlichen Raum mit dem Wegfall medizinischer Kosten, weil Menschen täglich Bewegung beim Einkaufsweg machen oder statt zu vereinsamen öfter unter die Leute kommen, rechnet sich die langfristige Investition in Angebote, die die Phase des 2. Aufbruchs[3] verlängern und die Phase der medizinischen Vollversorgung hinausschieben.
    Die Erfahrungen des Projekts ermutigen dazu, den Stadtteil als Bezugsgröße zu fokussieren. Sie fordern zum Austausch der Perspektiven, zur Kooperation der Vernetzten, zum Mut zur schrägen Kooperation auf. Um neue Wege zu finden, sind neue Ansätze gefragt, der Mut zum Crossover, zur Verschränkung der Berufsgruppen im Stadtteil und zum ExpertInnen-Blick vor die eigene Haustür, das Lebensumfeld. Starke transdisziplinäre und hierarchieüberspringende Netzwerke wären ein vielversprechendes Mittel, um demografischen Wandel sinnvoll zu gestalten. Die zentralen Erfahrungen und Erkenntnisse stehen ab Herbst 2008 in Form eines Handbuchs allen Interessierten zur Verfügung. Methoden und Ansätze zur Förderung des „Gut und selbstbestimmt älter werdens im Stadtteil“ werden am 10. und 12. November 2008 im Rahmen eines Wiener Fach-Symposiums diskutiert und weiterentwickelt. (www.saltowien.at)

Fußnoten


  1. Zentrale Prognosen in der demografischen Entwicklung Wiens zeigen eine Zunahme bei SeniorInnen und Kindern/Jugendlichen, eine leichte Abnahme bei der Bevölkerung im Erwerbsalter, steigende (inter)nationale Zuwanderung, mehr Bevölkerung mit Migrationshintergrund (absolut Zunahme um etwa 180.000 (bis 2020), der Anteil steigt von 18 auf 26 Prozent (2020)), mehr Singles (absolute Zunahme um etwa 125.000 (bis 2035)) und 1-Personen-Haushalte (von 46 auf 51 Prozent (2035)). In der Gesundheitsförderung liegt aufgrund der rapide steigenden Kosten für das Gesundheits- und Pflegesystem mittlerweile der Fokus auf der Prävention. Ziel ist die Verlängerung der Phase des gesunden Rentenalters (Modell nach Höpflinger 2007) bzw. die aktive Nutzung der „Phase des zweiten Aufbruchs“ (Modell nach Rosenmayr/Lehr). ↩︎

  2. Die PlanSinn Planung und Kommunikation GmbH beschäftigt sich mit Partizipation, Wissenschaftskommunikation, Prozesssteuerung, Vermittlung und Planung in den Themenbereichen Stadt & Stadtteil, Gender & Arbeit, Kinder & Jugendliche, Freiraum & Landschaft, Nachhaltigkeit & Mobilität und Umwelt & Wasser. www.plansinn.at?Die Partner.at Sozial- und Gesundheitsmanagement GmbH beschäftigt sich mit Gesundheitsförderung, Analyse und Evaluation und Trainings im Sozial- und Gesundheitsbereich. <www.diepartner.at> ↩︎

  3. Das ist die erste Phase nach dem Erwerbs- bzw. Familienleben, in der sich viele ältere Menschen neu orientieren, viel reisen, ihre Hobbies zum Freizeitberuf machen und einen neuen Sinn im Leben finden müssen. ↩︎


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BALTES Paul B. (1996): Die Berliner Altersstudie. Berlin, Akademie Verlag.