Alle Inhalte zum Tag "Symposium"

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Exploring the New Role of the Urban Practitioner
Erstaustrahlung
28. Dezember 2012
Im Kontext von Deindustrialisierung, Deregulierung und Privatisierung ist Kunst im städtischen Raum oftmals mit dem Vorwurf der Instrumentalisierung für neoliberale Interessen konfrontiert. Um dieses Spannungsfeld zwischen Stadtplanung und künstlerischen Praktiken drehte sich das Symposium »Planning Unplanned. Exploring the New Role of the Urban Practitioner«, das am 19.-20. November 2012 in Wien statt fand. Organisiert wurde das Symposium von Barbara Holub im Rahmen der Vienna Art Week 2012,
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Redaktion: Sandra Voser
Erstaustrahlung
4. Dezember 2018
Wie das Schweizer Planungsbüro denkstatt ehemalige Fabrikareale entwickelt Das Projektentwicklungsbüro denkstatt sàrl begleitet Transformationszyklen von großflächigen Industriearealen in der Schweiz. Denkstatt plädiert dafür, den Wert von Bestandsobjekten prozessual und nutzerInnenbezogen weiterzuentwickeln statt durch Abriss und Neubau zu zerstören. Dass dabei gar eine Rendite erarbeitet werden kann, ohne dass dies auf Kosten der MieterInnen gehen muss, zeigen Beispiele aus der 20-jährigen
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Free Riga aus Lettland im Gespräch
Erstaustrahlung
24. Oktober 2023

Entstanden aus einer Kunstaktion, die auf Leerstand aufmerksam machen wollte, revitalisiert die Organisation Free Riga nun bereits seit zehn Jahren kollektiv verlassene Orte für die Bewohner:innen der Stadt. Ihr bisher größtes Projekt ist die Neubelebung des ehemaligen Fakultätsgebäude für Maschinenbau, Transport und Raumfahrt. Das Projekt war eines der Finalisten des New European Bauhaus Prize 2023. Radio dérive traf Zane Ruģēna von Free Riga im Rahmen des internationalen Symposiums »Circular Potentials – Mehrwerte von Leerstandsaktivierung« in Wien zum Gespräch.

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