Einfamilienhaussiedlung Johannistal. © Forschungsgruppe Auditive Architektur
Auditive Architektur
Jeder Raum, ob innen oder außen, besitzt eine Klangsphäre[1]. Sie entsteht aus dem Zusammenspiel von Klangereignissen und der akustischen Beschaffenheit des Raumes. Da sich die klangliche Gestaltung in der Architektur bisher auf die Hörsamkeit[2] sowie den Schallschutz beschränkt, wird die Klangsphäre zwar dadurch beeinflusst, klingt jedoch meistens so, wie es die Gestaltung nach optischen und technischen Kriterien vorgibt. Der auditive Eindruck kann so der visuellen Erscheinung des Gebäudes …
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Autor:innen
Alex Arteaga
Christoph Gehr betreute 2004/05 gemeinsam mit Alex Arteaga und Thomas Kusitzky den Forschungsschwerpunkt „Auditive Architektur“ an der Universität der Künste Berlin.
Thomas Kusitzky