Daniel Kalt
Vom Scheitern der Kunst im öffentlichen Raum
dérive N° 27 (Apr - Juni / 2007)
Während zuvor in dieser Serie Street Art aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet wurde – wo sich das künstlerische Procedere durch eine mit selbst gewählter Klandestinität korrelierende Unabhängigkeit auszeichnet –, wird es diesmal um durchaus „legale“ und offiziell beauftragte Kunst im öffentlichen Raum (KöR) gehen.[1] Anknüpfungspunkte mit dem bislang Besprochenen bestehen dabei in politischer Dynamisierung und demokratischer Diskursethik, in der Reflexion über das Match Annahme vs.
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März 2007