Universitäre Freiräume, strukturelle Bedingtheiten, soziale Bewegungen
Der folgende Text unternimmt eine Selbstbefragung zu den Bedingtheiten universitärer Strukturen, soziale Bewegungen anzustoßen, mitzutragen und Universitäten als Freiräume aufzumachen. Er beschreibt die Widersprüche zwischen universitären Strukturen und dem, was sie vorantreiben und auszulösen vermögen oder vielleicht auch verlangsamen und gar verunmöglichen: soziale Bewegungen. Als Beispiel dafür dient Social Design – Arts as Urban Innovation, ein Masterstudium an der Universität für angewandte Kunst Wien, dessen Leiterin die Autorin ist.
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Autor:innen
Brigitte Felderer