Anne-Katrin Fenk,
Gesa Königstein
dérive N° 56 (Juli - Sept / 2014)
»More and more we know less and less«[1]
and the more data we collect, the less we act.
Die Umwelt des Menschen las sich stets in Differenz und Korrelation zu der Umwelt der Tiere und anderen Lebensumwelten. Aktuell könnte man dies erweitern: Die Umwelt des Menschen definiert sich zu einer neuen Umwelt – der Umwelt der Daten. Ihr Versprechen ist die Überwindung aller Dichotomien durch die Vereinigung in Big Data-Umwelten, die smarter sind als alle Umwelten je zuvor. Wenig verwunderlich ist
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Juli 2014