
Die dérive Frühjahrsausgabe wartet mit Liebeserklärungen an das Tempelhofer Feld, den Matzleinsdorfer Platz, das Flussschwimmen und das Skaten in der Stadt wie auch kritischen Analysen zum Umgang mit Bestand, zu feministischer Protestkunst, der Zerstörung von Parkflächen in Bukarest und zu Kölner Superblocks auf.
engagiert sich für die Demokratisierung der urbanen Gesellschaft
und die Stärkung der kritischen Öffentlichkeit.

Gemeinsam mit der Kuratorin Lisa Noggler besucht Radio dérive die Ausstellung »Winter in Wien. Vom Verschwinden einer Jahreszeit« im Wien Museum.

Radio dérive blickt aus urbanistischer und intersektionaler feministischer Perspektive auf die von Abwanderung und Überalterung betroffene Bergbaustadt Eisenerz. Welche Praktiken tragen zur Kontinuität der Gemeinschaft bei? Wer engagiert sich für eine lebenswerte und inklusive Zukunft nach dem Abbau?

Mit Vorträgen, Diskussionen, künstlerischen Interventionen, Stadtspaziergängen, Workshops und Festen erkundete das 15. urbanize! Festival die Möglichkeiten der Energiewende im urbanen Raum von Erdsonde bis Energiedemokratie. Schön war’s!

Radio dérive blickt auf die Eröffnung des urbanize! Festivals 2024 zurück und gibt mit Aufnahmen, Stimmungsberichten und Stimmen von Mitwirkenden und Besucher:innen Einblicke ins Festivalgeschehen.

Der Versuch einer Normalisierung des Rechtsextremismus und der damit einhergehende ›Kulturkampf von rechts‹ stehen im Fokus der dérive Sommerausgabe.

Radio dérive begibt sich auf einen Radio Walk rund um das Gelände der ehemaligen WU am Althangrund in Wien, bringt Nutzer:innen zu Wort und gibt Einblick in mögliche Zukünfte.