Planning Unplanned
Exploring the New Role of the Urban Practitioner28. Dezember 2012
Im Kontext von Deindustrialisierung, Deregulierung und Privatisierung ist Kunst im städtischen Raum oftmals mit dem Vorwurf der Instrumentalisierung für neoliberale Interessen konfrontiert. Um dieses Spannungsfeld zwischen Stadtplanung und künstlerischen Praktiken drehte sich das Symposium »Planning Unplanned. Exploring the New Role of the Urban Practitioner«, das am 19.-20. November 2012 in Wien statt fand. Organisiert wurde das Symposium von Barbara Holub im Rahmen der Vienna Art Week 2012, in Kooperation mit KOER – Kunst im öffentlichen Raum Wien und dem Institut für Kunst und Gestaltung 1 (unter der Leitung von Christine Hohenbüchler).
Die Sendung fasst die wichtigsten Ergebnisse der Workshops und Diskussionen des Symposiums zusammenfassen, stellt verschiedene künstlerische Projekte, Tools und Handlungsstrategien vor und erörtert die Frage der (Un)Vereinbarkeit von Kunst und Stadtentwicklung. Weiterführende Informationen zum Symposium finden sich auf urban-matters.org.
Im Wörterbuch: Stadt erörtert die Kulturwissenschaftlerin Regina Bittner den Begriff »Bewegte Stadt«.
Redaktion und Sendungsgestaltung: Vera Aichhorn, Sandra Voser
Signations: Bernhard Gal
Sendungsverantwortung: Vera Aichhorn
Erstaustrahlung: Dienstag, 1. Jänner 2013, 17.30 Uhr auf Radio Orange 94.0 (Wien) oder als Livestream
Podcast: Cultural Broadcasting Archive
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