Alle Inhalte zum Tag "Wörterbuch Stadt"

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Gärtner fürs Leben
Erstaustrahlung
5. September 2011
Als zweitgrößte Stadt Russlands steht St.Petersburg für die kulturelle Avantgarde des Landes. Die Metropole erlebte im 20. Jahrhundert drei Revolutionen und war Ausgangspunkt verschiedenster kuenstlerischer Bewegungen. Doch das ist nur die eine Seite der Medaille. Das raue Gesicht der Stadt zeigt sich in der hohen Armut, dem Mangel an Jobs und in einer vielfach defizitaeren Wohnsituation. Initiativen wie der »Urban Gardening Club St.Petersburg« versuchen durch ihre Arbeit St.Petersburg zum
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Kunst und Urbanität
Erstaustrahlung
6. Dezember 2011

dérive - Radio für Stadtforschung mit einer Ausgabe im Spannungsfeld von Kunst, Urbanität und städtischen Bewegungen.

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Erstaustrahlung
6. März 2012
Informelle Stadtentwicklung Kairo Im Großraum Kairo leben rund 56 Prozent der Bevölkerung in so genannten ashwa’iyyat, wie die informellen Siedlungen in der ägyptischen Landessprache heißen. Viele ihrer Bewohner und Bewohnerinnen kämpften am Tahrir-Platz in Kairo für die Revolution in ihrem Land. Das informelle Siedlungsphänomen in Ägypten lässt sich bis in die 1960er Jahre zurückverfolgen und ist eng mit den politischen Perioden unter den Präsidenten Nasser, Sadat und Mubarak verknüpft.
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Welche Chancen und Risiken birgt die temporäre Nutzung von urbanem Leerstand?
Erstaustrahlung
30. April 2012

Radio für Stadtforschung mit Roman Horak in Wörterbuch: Stadt über »Masse und Straße« und einem Gastbeitrag des Urbanismus-Kollektivs »Einschleichende Neubauten« zum Thema »Zwischennutzung«.

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Probleme und Potentiale einer Zwischennutzungsagentur
Erstaustrahlung
6. November 2012

Radio für Stadtforschung mit einem Bericht von der IG Kultur Wien Leerstandsdebatte, die im Rahmen der Innovationspreistage stattfand. Im Wörterbuch : Stadt erläutert Theresa Schütz Potentiale alter Industrieareale anhand des Wiener Gaswerks Leopoldau.

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Exploring the New Role of the Urban Practitioner
Erstaustrahlung
28. Dezember 2012
Im Kontext von Deindustrialisierung, Deregulierung und Privatisierung ist Kunst im städtischen Raum oftmals mit dem Vorwurf der Instrumentalisierung für neoliberale Interessen konfrontiert. Um dieses Spannungsfeld zwischen Stadtplanung und künstlerischen Praktiken drehte sich das Symposium »Planning Unplanned. Exploring the New Role of the Urban Practitioner«, das am 19.-20. November 2012 in Wien statt fand. Organisiert wurde das Symposium von Barbara Holub im Rahmen der Vienna Art Week 2012,
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