Angesichts der Wiederauflage des seit langem vergriffenen Klassikers Die Revolution der Städte (La révolution urbaine) stellt sich die Frage, inwiefern Henri Lefebvres Buch – vor mehr als vierzig Jahren veröffentlicht – noch einen wichtigen Referenzpunkt für die kritische Stadtforschung darstellt.
Klaus Ronneberger, Stadtsoziologe, Schwerpunkt Stadt- und Raumplanung, Frankfurt