Von der Nachhaltigkeit des Temporären
oder: Was bleibt, wenn nichts bleibt?Der Akt des Verschwindens beendet ein zeitlich befristetes Projekt. Er ist die Voraussetzung von Temporalität und ein Prozess, dem die Initiatorinnen und Initiatoren mehr oder weniger Aufmerksamkeit widmen. Der Ort des Auf- und Abbaus wird besenrein hinterlassen. „Es war einmal …“ – und am Ende bleibt nichts übrig …?
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Autor:innen
Antje Havemann
Margit Schild