Andreas Garkisch

Andreas Garkisch ist Architekt, Stadtplaner und einer der Gründer des Büros 03 Arch.


Mit Fridays for Future ist der Klimawandel schlussendlich ins Bewusstsein aller gerückt. Beinahe täglich fordert jemand ein radikales Umdenken. Allerdings wird das Paradigma des grenzlosen Wachstums weder von der Politik noch der Industrie angetastet. Im Gegenteil, nachdem man Jahrzehnte nicht gehandelt hat, soll nun in einer fast atemberaubenden Geschwindigkeit mit dem European Green Deal die Energiewende erreicht werden. CO2-Neutralität wird zu einem Mantra. Für unsere urbanisierte Kulturlandschaft wird dies eine weitere Herausforderung. Zusätzlich zu dem bereits existierenden Flächenbedarf für Landwirtschaft, Industrie, technische Infrastruktur, Mobilität und Logistik, wird auch die alternative Energiegewinnung Flächen benötigen. Die Versiegelung und Zerschneidung unserer Landschaft werden somit weiter zunehmen. Der Flächenverbrauch von momentan fast 12 ha, 16 Fußballfeldern pro Tag allein in Bayern (Bayerisches Landesamt für Statistik 2022) wird weiter voranschreiten. Der Lebensraum vieler Arten schwindet und im Schatten dieser großen Transformationen schreitet geräuschlos der Ökozid, das Artensterben weiter voran.
        Wenn wir uns den Problemen der Umweltzerstörung, der Biodiversität und des Klimawandels wirklich stellen wollen, wird schnell deutlich, dass wir ein besseres Verständnis für die weitgreifenden räumlichen Transformationsprozesse des suburbanisierten Raums brauchen. Die verstädterte Landschaft wirkt durch die Schneisen der Infrastruktur wie ein Schnittmuster, an deren Knotenpunkten sich Zentren anlagern. Mit seiner hohen Komplexität und Dynamik entzieht sich der Urban Sprawl einem einfachen Verständnis von Ordnung und Schönheit. Stadt und Landschaft sind zu einer urbanen Kulturlandschaft zusammengewachsen, die sich in den letzten Jahrzehnten hochgradig funktionalisiert hat und sich mit weiterhin zunehmender Geschwindigkeit immer wieder anpasst, um unseren hedonistischen Lebensstandard zu sichern.

        Die Zwischenstadt in der Lehre
Unter dem Titel Peripherie (vs.) Zentrum haben wir uns in den letzten Semestern an der Professur Entwerfen und StadtArchitektur der Bauhaus-Universität Weimar in Theorieseminaren und Entwurfsstudios intensiv mit der Suburbanisierung der Landschaft und der parallel zunehmenden Leere in den Innenstädten auseinandergesetzt. In Kooperation mit verschiedenen Lehrstühlen der Bauhaus-Universität Weimar, der Universität Luxemburg, dem Karlsruher Institut für Technologie, sowie den Technischen Universitäten von München und Wien wurde diese Untersuchung im vergangenen Sommersemester 2022 fortgesetzt.
        25 Jahre nach Erscheinen des Buchs Zwischenstadt. Zwischen Ort und Welt. Raum und Zeit. Stadt und Land von Thomas Sieverts haben wir uns wieder mit diesem Raum, diesem vielschichtigen Phänomen auseinandergesetzt. Trotz mancher langen Passagen hat das Buch kaum etwas an Aktualität eingebüßt. Sein großer Verdienst war es, dem unscharfen und vagen Phänomen, dem Raum zwischen Stadt und Land einen Namen zu geben: Zwischenstadt. Mit seiner Einfachheit hat es Sieverts’ Begriff ermöglicht, über diesen Raum zu sprechen, ihn zu diskutieren und damit überhaupt sichtbar zu machen. Dabei ist es spannend, zu verfolgen, wie Sieverts es schafft, keine Antworten zu geben, sondern im gesamten Buch die Frage immer wieder aus einer anderen Perspektive zu stellen: Was liegt zwischen Stadt und Land? Wie wollen wir diesem Raum begegnen? Bis zuletzt gibt das Buch, gibt auch Sieverts in Interviews keine eindeutigen Antworten. Die Città diffusa bleibt ein unscharfes Phänomen, das im ständigen Wandel ist. Sieverts lässt mit Bedacht die Fragen offen. Auch wenn dies zum Teil unbefriedigend wirkt, ist das offene Ende eine intelligente Wendung. Die Frage wird zur Aufforderung, sich selbst mit der Zwischenstadt zu beschäftigen und eigenständig über das Phänomen nachzudenken. Jeder findet dabei seinen eigenen Zugang. So sind während des gemeinsamen Projekts die verschiedenen Professuren ganz unterschiedlich mit dem Thema umgegangen. Auf der Suche nach den richtigen Strategien im Umgang mit der Zwischenstadt am Stadtrand von Wien und München, in den Grenzgebieten von Luxemburg und im Tessin hat sich ein interessanter Dialog zwischen den verschiedenen Professionen und Expert:innen, aber auch zwischen den beteiligten Planer:innen und Generationen entwickelt (Sustainable Urbanism et al. 2022).

        Eine intergenerationale Auseinandersetzung
        Drei Generationen waren beteiligt. Sieverts, der den Begriff geprägt hat, die Lehrenden, die sich am Begriff abgearbeitet haben, und die Studierenden, die sich zum ersten Mal mit der Zwischenstadt auseinandergesetzt haben.
        Im Gespräch wurde deutlich, dass jede der Generationen einen anderen Zugang zum Begriff und zur Wahrnehmung des Raums der Zwischenstadt hat. Die erste Generation kannte noch den Zustand davor, die zweite erlebte die Verfestigung und die dritte, aufgewachsen in der Zwischenstadt, fragt nun nach Veränderungen. Im intergenerationellen Gespräch wurde uns deutlich, dass sich anhand der sich wandelnden Sichtweisen auf die Zwischenstadt und der sich verändernden Erwartungshaltungen auch gut die Transformation der Zwischenstadt selbst beschreiben lässt.
        Für die Generation Sieverts, die noch die Folgen des Zweiten Weltkriegs, die komplette Zerstörung der Innenstädte persönlich erlebt hat, blieb dieser Verlust prägend. Die Stadt sollte wieder als kompakte, dichte Stadt, die Landschaft als ungestörtes Idyll erlebbar werden. Trotzdem wollte man bei der Modernisierung des Bauens und der Gesellschaft mithalten. Diese zum Teil widersprüchlichen Sehnsüchte prägten die Planungen. Ab Mitte der 1970er Jahre zeigte der Wirtschaftsaufschwung seine Kehrseite. Offene Mülldeponien, die Abwässer und Abluft der Schwerindustrie, das Fischsterben im Rhein – plötzlich wurden zum ersten Mal die Grenzen des Wachstums bewusst. Die sich nach und nach urbanisierende Landschaft wurde mit der immer stärker werdenden Umweltbewegung endlich thematisiert. In dem Film Grün kaputt von Dieter Wieland von 1983 kann man gut nachvollziehen, wie diese frühen Eingriffe in die zum Teil noch vorindustriell, landwirtschaftlich geprägte Landschaft, in diese Idylle, geschmerzt haben müssen. Sieverts entdeckte während der IBA Emscher Park das Potenzial der Transformation einer geschundenen ehemaligen Industrielandschaft zu einem eine ganze Region verbindenden Natur- und Erholungsraum. Der Optimismus, der aus den Erfolgen der Proteste gegen die Nachkriegsmoderne, für die Umwelt und aus dem persönlichen Erfolg der IBA Emscher Park gewonnen wurde, trägt das später publizierte Buch zur Zwischenstadt. Es war eine Generation, die angefangen hat in der Zeit des Wirtschaftswunders und ihr gesamtes Berufsleben an baulichen Umsetzungen beteiligt war. Für sie waren Probleme nur Herausforderungen, die nach neuen Ideen und Lösungen verlangten. Diese zupackende, erfrischende Art vermittelte Sieverts in all seinen Gesprächen, selbst heute noch im hohen Alter.
        Unsere Generation ist aufgewachsen mit einem den europäischen Kontinent umspannenden Autobahnnetz, mit den Trassen der Schnellbahnen. Die Stadtlandschaft, das Kontinuum von Häusern, Feldern und Infrastruktur war dabei für uns der gewohnte Ausblick. Die Ästhetik der Zwischenstadt ist mittlerweile Teil unserer Sozialisation geworden. Natur war für uns immer schon eine zu schützende. Die Reservate der Erholung und des kontrollierten Abenteuers waren für uns bereits Inseln im großen zusammenhängenden Raum der Zwischenstadt. Die Umweltschutzgesetzgebung für Luft, Wasser und Boden hat die Lebensqualität erhöht, gleichzeitig haben neue Vorschriften die Zwischenstadt gezähmt. Nach und nach verschwanden die Nischen und Halden. Das Planungsrecht nahm sich des Raums an, er wurde geordnet und verwaltet. Mit der Wende nahm in Deutschland die Renaissance der Innenstädte an Fahrt auf, bedeutende Planungsaufträge im Zentrum der Innenstädte wurden vergeben. Das Interesse an der Zwischenstadt verlor sich, und die Debatte um sie entwickelte sich zu einem eher akademischen Diskurs. Unsere Generation interessierte nicht mehr die Sehnsucht der Älteren nach Schönheit und Harmonie. Wir suchten in den Brüchen, den Kontrasten und bizarren Begegnungen, die die Zwischenstadt mittlerweile auszeichnete, unsere eigene Ästhetik. Es war der intellektuelle Reiz, den Kazuo Shinohara in dem Text Toward a Super-Big Numbers Set City and a Small House Beyond (2011) als the »the beauty of chaos« beschrieb, die Suche nach immer neuen, immer spekulativeren Bildern, die unsere Beschäftigung mit der Zwischenstadt motivierte. Wie in einem Roadmovie wurde die Fahrt zu einer Suche zu sich selbst. Gleichzeitig veränderte sich die Zwischenstadt seit der Erscheinung von Sieverts’ Buch massiv. Die Rationalisierungen in der Landwirtschaft, die Globalisierung der Produktion und der Warenverteilung, die weiter zunehmende Mobilität der Gesellschaft transformierten die Kulturlandschaft weiter. Der langanhaltende Wirtschaftsaufschwung beschleunigte diese Dynamik. Die Schere zwischen den erfolgreichen und den strukturschwachen Regionen in Europa nahm weiter zu. Wir haben dies als Planer:innen erlebt. Immer mehr originäre Planungsbereiche wurden den Fachdisziplinen Städtebau, Architektur und Landschaftsarchitektur entzogen. Die meisten Bauten der Zwischenstadt wurden durch generisch entwickelte Typenbauten ersetzt und immer weniger Planungsaufgaben als Gestaltungsaufgaben vergeben. Die Planung der Zwischenstadt wurde reduziert auf eine funktionale Strukturplanung. Dies führt zu einer weiter zunehmenden Angleichung unterschiedlicher Kulturlandschaften. Wie ein Netz überzieht eine großmaßstäblichere und generische Infrastruktur die Landschaft und überformt die Topografie. Politik und Wirtschaft, Gesetze und ökonomische Bedingungen haben, kontrolliert von der Administration, den Raum zu dieser heutigen, sehr effizienten Kulturlandschaft geformt.

        In unsicheren Zeiten
        Die heute junge Generation hat sich mit den Klimaprotesten politisiert, sie demonstriert aus einem berechtigten Zorn. Der Widerstand gegen die Klimaerwärmung, das Engagement für die Umwelt und mehr Gerechtigkeit ist zu ihrem Anliegen geworden. Es ist eine Generation, die so umfassend informiert ist wie keine zuvor, die im Wohlstand aufgewachsen ist und doch große Unsicherheit verspürt. Es gibt eine neue Sehnsucht nach einem alles tragenden Idealismus. Viele der Studierenden sind in der Zwischenstadt aufgewachsen. Sie kennen das Phänomen als Teil ihres Alltags. Die eigene Siedlung, der eigene Supermarkt, das eigene Umfeld, in dem man aufgewachsen ist, kennt man, hier kann man sich orientieren. Die Zwischenstadt als Raum ohne Ordnung und Maß, als Raum ohne Seele nehmen wir nur auf der Durchreise wahr. Es ist die Zwischenstadt der anderen. Die ›aufgeräumte‹ Zwischenstadt, die flurbereinigte Landschaft täuscht diese Generation nicht mehr. Es geht nicht um vermeintlich ästhetische, sondern um ökologische Probleme, die nun in einem globalen Zusammenhang gesehen werden. Sprache und Form werden wieder hinterfragt, um offener für alle zu sein. Inklusion erfordert eine neue Ästhetik. Während die Diskussion um den richtigen Sprachgebrauch und die richtige Form der Zusammenarbeit bereits in vollem Gang ist, hat die Suche nach einer angemessenen Architektur und Stadtplanung erst begonnen. Es geht um eine Ästhetik der Offenheit, die sich nicht auf die Suche begibt nach einer kurzfristigen, funktionalen oder formalen Perfektion, sondern Brüche und Resträume zulässt. Eine Ästhetik, die tolerant ist gegenüber Nutzer:innen, Pflanzen, Tieren, alten Bestandsbauten, die ein Gefühl für die Narrative des Ortes entwickelt, um spezifische und doch robuste, interpretationsoffene Strukturen zu entwickeln. Das Ringen um die Form, die Suche nach der richtigen Sprache ist Teil des politischen Bewusstseins der jüngsten Planer:innengeneration, der damit einhergehende hohe Anspruch an sich selbst und die Umgebung ist eine entsprechende Herausforderung. Das Studium der Form und der Sprache wird zu einer Suche nach Handlungsstrategien für eine umwelt- und sozialgerechte Zu­­kunft. In Zeiten des Umbruchs wollen sie alles ändern und suchen doch Sicherheit.

        Die Politisierung der Planer:innen
        In den Gesprächen mit Thomas Sieverts wurde deutlich, dass jede Generation ihren Idealismus pflegt, eigene Momente des Widerstands, der Demonstrationen. Auch wenn es die Jüngeren nicht offensiv nachgefragt haben, steht die Frage im Raum: Hat das Buch, haben unser aller Anstrengungen als Planer:innen etwas bewegt? Wohl eher nein. 25 Jahre später stellen wir fest: es hat sich nichts Grundlegendes verändert. Im Gegenteil: Das Wirtschaftswachstum unserer Gesellschaft hat weiter zugenommen und immer mehr Habitate vieler Arten werden gefährdet. Aller Voraussicht nach wird ausgerechnet die ersehnte Energiewende, mit ihrem Flächenbedarf für Photovoltaik, der Beeinträchtigung vieler Vogelarten durch die Windräder, die Situation eher weiter verschärfen.
        Thomas Sieverts verkörpert noch heute den Idealismus seiner Zeit. Er ist ein lebendes Plädoyer, sich als Planer:in in die Politik einzubringen. Im Projekt wurde uns deutlich, dass wir uns heute weder den naiven Idealismus der Vergangenheit noch den Zynismus der Nachwendejahre weiter leisten können. Jetzt ist der richtige Moment, zu handeln. Nach Zeiten ungebremsten Konsums ist allen die Endlichkeit unseres Lebensraums bewusst geworden. Die Folgen des Klimawandels, der enorme Verlust der Biodiversität werden konkret spürbar. Die Grenzen des Wachstums sind durch die zunehmenden Krisen plötzlich wieder direkt erlebbar. Trotzdem bleiben die grundsätzlichen Haltungen in Politik und Wirtschaft bestehen. Der Flächenverbrauch, auch der Energieverbrauch sinken absehbar erstmal nicht. Die Bodenspekulation wird den Druck auf Land als Ressource weiterhin erhöhen. Landwirte werden sich demnächst den Boden, auf dem sie wirtschaften, nicht mehr leisten können. Nun müssen wir den politischen Druck erhöhen, um, wie 2018 in Bayern (Süddeutsche Zeitung 2018), Volksbegehren zum Ende des Flächenverbrauchs zu erreichen. Dabei geht es diesmal nicht um eine Reduzierung, sondern um den Stopp jeder Versiegelung, jedes weiteren neuen Verbrauchs. Erst mit der Verknappung der Flächen und der anstehenden Krise wird es wieder Raum für neue Ideen und Strategien geben, werden wir zu einer neuen Aushandlungspraxis zwischen den verschiedensten Ansprüchen kommen.

        Ein Aufruf
        Das Buch von Thomas Sieverts war vor 25 Jahren die Aufforderung, sich mit der Zwischenstadt zu befassen. Jetzt stellen wir die Aufforderung neu auf: Die Zwischenstadt wird mit neuen Ansprüchen konfrontiert, die begrenzten Flächen werden neu ausgehandelt. Wir Planer:innen, Architekt:innen wollen im Verbund mit allen anderen Professionen – von der Ökologie, der Landwirtschaft bis zur Verkehrsplanung – eine Planung, die sich nicht als einfache Strukturplanung auf ihre funktionale und territoriale Logik reduziert. Wir wollen erstmals die Zwischenstadt als Kulturlandschaft weiterentwickeln, miteinander Lösungen suchen, die mit der Natur, der Topografie und der jeweiligen Kultur arbeiten. Entwürfe, die offen sind für Veränderungen und dabei die geschaffenen Artefakte der Zwischenstadt, die Bauten der Infrastruktur, des Handels und der Industrie integrieren. Es geht dabei um eine neue Kultur der fortwährenden Entwicklung bei gleichzeitiger Sicherung des Bestandes, die nicht zuletzt auch um eine eigene Ästhetik ringt und es schafft, aus der Zwischenstadt von heute wieder ganz spezifische regionale Räume, eigene Kulturlandschaften zu entwickeln.

Andreas Garkisch ist Architekt, Stadtplaner und einer der Gründer des Büros 03 Arch. Er studierte an der TU München Architektur und anschließend Philosophie und Soziologie an der LMU München. Seit 2019 ist er Professor für Entwerfen und StadtArchitektur an der Bauhaus-Universität Weimar. Er war bis 2022 Mitglied des Baukollegiums Berlin und gehört dem Gestaltungsbeirat der Stadt Leipzig an.


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Literaturliste

Bayerisches Landesamt für Statistik (2022): Statistische Berichte. Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung in Bayern zum Stichtag 31. Dezember 2020; korrigierte Fassung vom 22.11.2022. Fürth.
Shinohara, Kazuo (2011): Toward a Super-Big Numbers Set City and a Small House Beyond. In: Casas Houses 2G, 58/59, S. 281 ff. Barcelona.
Süddeutsche Zeitung (2018): Verfassungsrichter stoppen Volksbegehren zum Flächenverbrauch. In: Süddeutsche Zeitung, 17. Juli. München. https://sz.de/1.4058029
Sustainable Urbanism, Lehrstuhl für nachhaltige Entwicklung von Stadt und Land, Mark Michaeli, Sebastian Klawiter, Julia Micklewright, Technische Universität München (Hg.): Zwischenstand der Zwischenstadt. München. https://www.arc.ed.tum.de/fileadmin/w00cgv/land/_my_direct_uploads/221118_Magazin_Online_Version.pdf
Wieland, Dieter (1983): Grün kaputt. Film 43 min. Bayerischer Rundfunk, München.