Alle Inhalte zum Tag "Informalität"

Artikel

Besprechung von »Architektur auf Zeit. Baracken, Pavillons, Container« herausgegeben von Axel Doßmann, Jan Wenzel und Kai Wenzel
Seite 52

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Besprechung von »Stadtforschung aus Lateinamerika. Neue urbane Szenarien: Öffentlichkeit – Territorialität – Imaginarios« herausgegeben von Anne Huffschmid und Kathrin Wildner
Seite 55-56

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Bulgarian International truck drivers and SO MAT during the Cold war
Seite 19-25

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Transnationale Räume der Bekleidungsproduktion in der Region Istanbul
Seite 26-30

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Auswirkungen von Infrastrukturmaßnahmen auf marginalisierte Bevölkerungsgruppen
Seite 14-20

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Radio

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Erstaustrahlung
6. März 2012
Informelle Stadtentwicklung Kairo Im Großraum Kairo leben rund 56 Prozent der Bevölkerung in so genannten ashwa’iyyat, wie die informellen Siedlungen in der ägyptischen Landessprache heißen. Viele ihrer Bewohner und Bewohnerinnen kämpften am Tahrir-Platz in Kairo für die Revolution in ihrem Land. Das informelle Siedlungsphänomen in Ägypten lässt sich bis in die 1960er Jahre zurückverfolgen und ist eng mit den politischen Perioden unter den Präsidenten Nasser, Sadat und Mubarak verknüpft.
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Redaktion: Lene Benz, Greta Egle
Ein Jahrhundert informeller Stadtentwicklung in Europa
Erstaustrahlung
1. Mai 2018

Das von Krieg gezeichnete Wien war nach dem Ende des 1. Weltkriegs von einem wachsenden Gürtel informeller – und oftmals illegaler – Siedlungen umgeben. Auch Bretteldorf und Bruckhaufen waren zwei dieser Siedlungen. Im von Armut und Wohnungsnot geprägten Wien der 20er Jahre wurden sie von mittellosen Bürger*innen im Auwald zwischen neuer und alter Donau errichtet.

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