Treffpunkt in der Brunnengasse, 2012; Foto — Michael Gubi
Öffentliche Räume als Plattform einer Solidarischen Stadt und Baustein der Gemeinwohlorientierung?
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Chancen und Gelegenheiten, Intensität und menschlicher Austausch, Erleben von großen Gemeinschaften, aber auch das gemeinsame Bewältigen von Krisen sind Elemente der aufgeklärten Stadtgesellschaft und ihres kollektiven Bewusstseins. Angesichts der Bemühungen um Smart-City-Konzepte wird deutlich, dass die gesellschaftliche Dimension der Städte im Vergleich dazu bisher vernachlässigt wurde.
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Autor:innen
Udo W. Häberlin studierte Stadt- und Raumplanung u. a. bei Detlef Ipsen, Ulla Terlinden und Lucius Burckhardt in Kassel. Er arbeitet bei der Stadt Wien, Abteilung Stadtplanung und -entwicklung.