Der Seven Sisters Indoor Market in Tottenham, London, für dessen Existenz viele Jahre gekämpft wurde, könnte Teil einer Public-Common Partnership werden; Foto — Hjuk (CC BY-SA 3.0)
Public-Common Partnerships, Autogestion und das Recht auf Stadt
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Die zeitgenössische Politik ist geprägt von einer Kluft zwischen dem Notwendigen und dem Möglichen. Das Notwendige wird durch die Abhängigkeit der menschlichen Zivilisation von dem, was Rockström et al. (2009) als erd-systemische Prozesse bezeichnen, bedingt. Die besten wissenschaftlichen Schätzungen über die Kippunkte, an denen diese Prozesse ihre stabilen Zustände verlassen werden, können dann in das, was als »sicherer Handlungsraum für die Menschheit« gesehen werden kann, übertragen …
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Autor:innen
ist Marie-Curie-Forschungsstipendiat an der Autonomen Universität von Barcelona. Er ist Aktivist und Forscher und hat an der Universität Leeds in kritischer Geographie promoviert. Seine Spezialgebiete sind Urban Commons, Wirtschaftsdemokratie, Koproduktion und radikaler Munizipalismus. Er ist Mitherausgeber des demnächst erscheinenden Buches Radical Municipalism: The Politics of the Common and the Democratization of Public Services.
Keir Milburn ist Autor, Forscher und Berater. Er hat politische Ökonomie und Organisationstheorie studiert. Er ist Autor von Generation Left und ein international anerkannter Experte für Wirtschaftsdemokratie, Commons und Public-Common Partnerships.