Rote Fabrik in Zürich. Foto — pichenettes
Rote Fabrik, Rojc, Gängeviertel ...
Ein Streifzug durch die Konzepte, Orte und Realitäten von Freiräumen
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Individualisierte Konsumangebote und -muster nehmen eine vorherrschende Rolle im städtischen und suburbanen Leben ein. Die Lebensqualität in Städten nährt sich jedoch auch daraus, welche Möglichkeiten es gibt, sich zu treffen, auszutauschen und am öffentlichen Leben teilzuhaben. Interaktion und Gemeinschaftlichkeit konzentrieren sich im Allgemeinen auf Events, Gastronomie, Partys, Arbeits- und Familienleben, allenfalls religiöse Aktivitäten. Es gibt allerdings auch Städte, die Gemeinschaftseinrichtungen, Quartierzentren, Treffpunkte und Kulturzentren aktiv betreiben, unterstützen und zulassen, ebenso wie solche, die keine diesbezügliche Tradition haben oder sich dafür schlicht nicht interessieren.
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Autor:innen
Philipp Klaus