Alle Inhalte zum Tag "Informelle Siedlungen"

Artikel

Besprechung von »Planet der Slums« von Mike Davis
Seite 58-59

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Formelle und nicht-formelle Raumpraktiken in Cosmo City
Seite 46-51

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Besprechung von »Torre David. Informal Vertical Communities« herausgegeben von Alfredo Brillembourg und Hubert Klumpner, Urban-Think Tank Lehrstuhl für Architektur und Städtebau, ETH Zürich
Seite 56-57

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Fischkistensiedlungen in Hamburg zwischen Obdachlosenselbsthilfe und kommunalem Wohnungsbau
Seite 43-48

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Laissez-Faire und Ordnungsversuche in Wien seit 1945
Seite 04-11

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Radio

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Erstaustrahlung
6. März 2012
Informelle Stadtentwicklung Kairo Im Großraum Kairo leben rund 56 Prozent der Bevölkerung in so genannten ashwa’iyyat, wie die informellen Siedlungen in der ägyptischen Landessprache heißen. Viele ihrer Bewohner und Bewohnerinnen kämpften am Tahrir-Platz in Kairo für die Revolution in ihrem Land. Das informelle Siedlungsphänomen in Ägypten lässt sich bis in die 1960er Jahre zurückverfolgen und ist eng mit den politischen Perioden unter den Präsidenten Nasser, Sadat und Mubarak verknüpft.
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Hands-On Urbanism 1850-2012. Vom Recht auf Grün
Erstaustrahlung
3. April 2012

Themen: Urbane Landnahmen – Philipp Brugner über die Ausstellung »Hands-On Urbanism 1850-2012. Vom Recht auf Grün« im Architekturzentrum Wien und der »Protestantische Raum« in einer neuen Folge der Serie »Geschichte der Urbanität« von Manfred Russo.

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Vortrag von Felix Madrazo über die Normalität des Alltags in der informellen Stadt NEZA am Rande der Megacity
Erstaustrahlung
3. April 2014

Radio derive mit Greetings from Mexico City und einem Vortrag über die an den südöstlichen Rändern der Megacity gelegenen Stadt Neza und ihre informelle Entwicklung.

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Redaktion: Lene Benz, Greta Egle
Ein Jahrhundert informeller Stadtentwicklung in Europa
Erstaustrahlung
1. Mai 2018

Das von Krieg gezeichnete Wien war nach dem Ende des 1. Weltkriegs von einem wachsenden Gürtel informeller – und oftmals illegaler – Siedlungen umgeben. Auch Bretteldorf und Bruckhaufen waren zwei dieser Siedlungen. Im von Armut und Wohnungsnot geprägten Wien der 20er Jahre wurden sie von mittellosen Bürger*innen im Auwald zwischen neuer und alter Donau errichtet.

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