José Forjaz engagierte sich für die erste Architekturfakultät Mosambiks. Ihm schwebte eine ›unorthodoxe Architekturschule‹ vor.
Lehm und Edelstahl
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Über sechs Jahrzehnte prägte der Architekt José Forjaz Mosambik – mit kolonialen Villen, DDR-Wohnungsbau und den Gated Communitys der Gegenwart. Im Diskurs über Architektur in Afrika war er eine zentrale Stimme. Im Juni ist er gestorben.
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Autor:innen
Nikolai Brandes studierte Politikwissenschaft in Berlin und Coimbra (Portugal) und promovierte mit einer Arbeit über spätkolonialen Wohnungsbau in Mosambik an der Abteilung für Kunst Afrikas der FU Berlin. Er ist Postdoc am Käte Hamburger Research Centre global dis:connect der Ludwig-Maximilians-Universität München.