Anne Erwand

Artikel

Der Kremser Stadtteil Lerchenfeld als stigmatisierter Raum
Seite 28-31

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»Spiele der Stadt. Glück, Gewinn und Zeitvertreib«, Ausstellung im Wien Museum
Seite 57-58

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Besprechung von »Möbel zu Hause, aber kein Geld für Alkohol« von Klaus Bittermann
Seite 63

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Radio

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Erstaustrahlung
2. April 2013

Radio dérive mit einem Diskussions-Mitschnitt zu Problemen, Chancen und Möglichkeiten von Wohnhochhäusern mit Jean-Philippe Vassal, Paris, und Wiel Arets, Amsterdam.

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Wilder Wohnen Aktionstage, Wien
Erstaustrahlung
5. Februar 2013

»Wohnen darf keine Ware sein« lautete daher das Motto umfangreicher Aktionstage, die Anfang Dezember 2012 vom »Bündnis Wilder Wohnen« in Wien veranstaltet wurden. Von 5. bis 8. Dezember luden zahlreiche Initiativen mit Diskussionen und Vorträgen, einem öffentlichen Wohnzimmer am Praterstern und Führungen zur Auseinandersetzung mit aktuellen Wohnungsfragen. dérive - Radio für Stadtforschung hat sich bei den »Wilder Wohnen Tagen« umgehört.

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Selbstorganisation im städtischen Wohnbau
Erstaustrahlung
3. Juli 2012

Radio für Stadtforschung begibt sich auf die Spuren des Phänomens »Baugruppe«, dessen Aufkommen von ebenso hohen Erwartungen wie herber Kritik begleitet wird.

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Welche Chancen und Risiken birgt die temporäre Nutzung von urbanem Leerstand?
Erstaustrahlung
30. April 2012

Radio für Stadtforschung mit Roman Horak in Wörterbuch: Stadt über »Masse und Straße« und einem Gastbeitrag des Urbanismus-Kollektivs »Einschleichende Neubauten« zum Thema »Zwischennutzung«.

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Hands-On Urbanism 1850-2012. Vom Recht auf Grün
Erstaustrahlung
3. April 2012

Themen: Urbane Landnahmen – Philipp Brugner über die Ausstellung »Hands-On Urbanism 1850-2012. Vom Recht auf Grün« im Architekturzentrum Wien und der »Protestantische Raum« in einer neuen Folge der Serie »Geschichte der Urbanität« von Manfred Russo.

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Erstaustrahlung
6. März 2012
Informelle Stadtentwicklung Kairo Im Großraum Kairo leben rund 56 Prozent der Bevölkerung in so genannten ashwa’iyyat, wie die informellen Siedlungen in der ägyptischen Landessprache heißen. Viele ihrer Bewohner und Bewohnerinnen kämpften am Tahrir-Platz in Kairo für die Revolution in ihrem Land. Das informelle Siedlungsphänomen in Ägypten lässt sich bis in die 1960er Jahre zurückverfolgen und ist eng mit den politischen Perioden unter den Präsidenten Nasser, Sadat und Mubarak verknüpft.
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Erstaustrahlung
7. Februar 2012
Sozialpolitik und Wohnbau sind in Österreichs Hauptstadt seit den Zeiten des Roten Wien ab den 1920er Jahren eng miteinander verknüpft. Während in vielen anderen europäischen Städten der kommunale Besitz an Wohnbauten in den letzten Jahrzehnten auf den Markt geworfen wurde, verfügt die Stadt Wien mit rund 220.000 Wohnungen nach wie vor über einen beträchtlichen Immobilienbestand und hat darüber hinaus Einfluss auf die Vergabe von Wohnungen, die von gemeinnützigen Bauträgern errichtet werden.
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Kunst und Urbanität
Erstaustrahlung
6. Dezember 2011

dérive - Radio für Stadtforschung mit einer Ausgabe im Spannungsfeld von Kunst, Urbanität und städtischen Bewegungen.

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Gärtner fürs Leben
Erstaustrahlung
5. September 2011
Als zweitgrößte Stadt Russlands steht St.Petersburg für die kulturelle Avantgarde des Landes. Die Metropole erlebte im 20. Jahrhundert drei Revolutionen und war Ausgangspunkt verschiedenster kuenstlerischer Bewegungen. Doch das ist nur die eine Seite der Medaille. Das raue Gesicht der Stadt zeigt sich in der hohen Armut, dem Mangel an Jobs und in einer vielfach defizitaeren Wohnsituation. Initiativen wie der »Urban Gardening Club St.Petersburg« versuchen durch ihre Arbeit St.Petersburg zum
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Erstaustrahlung
2. August 2011

dérive – Radio für Stadtforschung beschäftig sich in der dritten Ausgabe mit urbanen Soundscapes: Was ist zu erleben, wenn man einmal seinen Ohren statt seinen Augen folgt? Welche Klänge produzieren Stadt? Und wie steht es um die Symphonie der Großstadt im Spannungsfeld zwischen Klangraum und Lärmbelastung?

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Erstaustrahlung
5. Juli 2011

»Recht auf Stadt« ist eine Forderung immer zahlreicherer stadtpolitischer AktivistInnen. Anfang Juni 2011 fand in Hamburg ein gleichnamiger Kongress statt. Radio dérive berichtet vom Kongress und lässt AkteurInnen zu Wort kommen.

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Erstaustrahlung
7. Juni 2011

Die Stadt als Lebensraum nimmt weltweit eine immer bedeutendere Stellung ein. Seit einigen Jahren lebt erstmals die Mehrheit der Menschen in Städten. Der Stadtraum ist ein Ort der Verdichtung und deshalb der Platz, an dem sich gesellschaftspolitische Entwicklungen am deutlichsten und schnellsten zeigen. dérive – Radio für Stadtforschung bringt ausgehend von einem multiperspektivischen und interdisziplinären Ansatz Beiträge, die diesem Umstand Rechnung tragen und analysiert Aspekte dieser Entwicklung. Dabei geht es einerseits darum, einen genauen Blick auf diese oft ebenso spannenden wie problematischen Entwicklungen zu werfen, andererseits aber auch darum zu zeigen, wie lustvoll, bereichernd und anregend es sein kann, sich für den Lebensraum Stadt zu engagieren.

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