
Graben als Methode
Partizipationsrechte und künstlerische Praxis im Kontext einer demokratischen Stadtplanung»Wer sich der eigenen verschütteten Vergangenheit zu nähern trachtet,
muss sich verhalten wie ein Mensch, der gräbt.«
Walter Benjamin, Handschriftliche und unveröffentlichte Notiz, 1932
Haben Sie schon einmal gegraben? Als Kind, am Strand, im Garten? Wo darf man graben und wo nicht? Gibt es Anleitungen, Beschreibungen und Handlungsanweisungen zu einer der ältesten Kulturtechniken und Methoden? Vergraben wir oder wollen wir etwas finden? Was wird durch wen zu Tage gefördert und wem gehört es dann?
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Autor:innen
Stella Flatten ist Künstlerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Architekturbezogene Kunst der Technischen Universität Braunschweig.