Kotti & Co

Kotti & Co hat sich als Mietergemeinschaft am Kottbusser Tor zusammengefunden, um ihr Recht auf Stadt, vor dem Hintergrund der Geschichte der Migration, zu erkämpfen. 2011 in einer heterogenen Nachbarschaft in Berlin-Kreuzberg entstanden, kämpft Kotti & Co gegen hohe Mieten und Rassismus. Ein selbstgebautes Holzhaus (Gecekondu) ist seit 2012 sichtbares Zeichen des Protests, am besetzten Platz vor den Sozialwohnungen am „Kotti“ (Kottbusser Tor). Mit Lärmdemos, dem Gecekondu und anderen Aktionen wird gegen die Verdrängung, von Mieter*innen mit kleinen Einkommen, aus der Innenstadt und die hohen Mieten der Berliner Sozialwohnungen protestiert.

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Aktivismus