Christoph Laimer ist Chefredakteur von dérive.

Paul Rajakovics ist Urbanist, lebt und arbeitet in Wien.

Manfred Russo ist Kultursoziologe und Stadtforscher in Wien.

Andre Krammer ist selbstständiger Architekt und Urbanist in Wien.

Barbara Holub ist Künstlerin und Mitglied von transparadiso, einer Platform für Architektur, Urbanismus und Kunst.

Elke Rauth ist Obfrau von dérive - Verein für Stadtforschung und Leiterin von urbanize! Int. Festival für urbane Erkundungen.

Iris Meder war Kuratorin, Kunst- und Architekturkritikerin. Von 2002 bis zu ihrem Tod am 5. November 2018 war sie Redaktionsmitglied von dérive.
Landschaftsarchitekt. Partner bei PlanSinn Büro für Planung und Kommunikation GmbH. Mitbegründer und Redakteur bei dérive – Zeitschrift für Stadtforschung. Lehraufträge an der Universität für Bodenkultur sowie der Technischen Universität Wien.

Thomas Ballhausen, Autor, Film- und Li­te­r­­­a­turwissenschaftler, ist Mitarbeiter der Dokumentationsstelle für neuere österreichische Literatur im Literaturhaus Wien / Leitung der Pressedokumentation.

Ursula Maria Probst ist Kulturarbeiterin, Kritikerin und Kuratorin in Wien.
Christa Kamleithner ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität der Künste Berlin, Fachbereich Kunst- und Kulturgeschichte im Studiengang Architektur und Lehrbeauftragte am Center for Metropolitan Studies, TU Berlin.

Robert Temel ist Architektur- und Stadtforscher in Wien.

Elke Krasny ist Kuratorin, Stadtforscherin und Professorin für Kunst und Bildung an der Akademie der bildenden Künste Wien.

Andreas Fogarasi ist bildender Künstler und Redakteur von dérive.

Susanne Karr studierte Philosophie und Germanistik und beschäftigt sich derzeit mit den künstlichen Grenzen von Natur-Kultur, Mensch-Tier und Leib-Seele.

Ljubomir Bratić lebt als Philosoph, Sozialwissenschaftler, Publizist, Aktivist und Flüchtlingsbetreuer in Wien.

Christina Nemec ist Mitarbeiterin bei Orange/94.0, Klangkünstlerin und Musikerin (SV Damenkraft), DJ, Autorin und freie Journalistin in Wien. Sie ist Begründerin des queer-feministischen Labels comfortzone, auf dem sie auch als CHRA ihr Solo-Debut „derive“ veröffentlichte.

Klaus Ronneberger, Stadtsoziologe, Schwerpunkt Stadt- und Raumplanung, Frankfurt

Udo W. Häberlin studierte Stadt- und Raumplanung u. a. bei Detlef Ipsen, Ulla Terlinden und Lucius Burckhardt in Kassel. Er arbeitet bei der Stadt Wien, Abteilung Stadtplanung und -entwicklung.

Jochen Becker ist Kurator, Kritiker und Autor in Berlin. Er ist Mitbegründer von metroZones – Zentrum für städtische Angelegenheiten.

Daniel Kalt lebt als Kulturwissenschaftler, freiberuflicher Journalist und Übersetzer in Paris.

Andreas Rumpfhuber is an architect and researcher in Vienna.

Peter Payer, ist Historiker und Stadtforscher sowie Kurator im Technischen Museum Wien.

Jonas Marosi ist Kulturvermittler und freier Journalist, lebt in Wien.

Bernd Hüttner ist Politikwissenschaftler und Referent für Geschichtspolitik bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung.

Studierte an der Akademie der bildenden Künste Wien - Institut für Kunst und Architektur (MArch 2020). Er interessiert sich für die Parameter der räumlichen Verteilung, die verborgenen politischen und finanziellen Prozesse der Architekturproduktion und alternative Ansätze. Er arbeitet ua. in den Bereichen: Architekturtheorie, Architekturkonzeption, Dokumentation, raumgreifende Performances/Installationen und Stadtforschung.

Philipp Rode ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Landschaftsarchitektur an der Universität für Bodenkultur in Wien und Partner des Planungsbüros zwoPK Landschaftsarchitektur.

Michael Zinganel ist freier Architekturtheoretiker, Künstler und Kurator.

Anita Aigner ist Assistenzprofessorin an der TU Wien. Ihr Forschungsschwerpunkt ist Architektursoziologie.

Tina Hedwig Kaiser ist Filmwissenschaftlerin, lebt und arbeitet in Berlin.
Christoph Gollner ist U-Bahn-Fan und Raumplaner in Wien.

Michael Klein lebt und arbeitet in Wien. Er hat in Wien und Paris Architektur studiert und arbeitet als Lehr- und Forschungsbeauftragter an der TU Wien.

Ernst Gruber ist Architekt, Grafik- und Kommunikationsdesigner.

Axel Laimer ist Architekt, er lebt und arbeitet in Wien.

Christina Linortner hat Architektur und Research Architecture studiert. Sie arbeitet transdisziplinär zu den Themenbereichen Migration und Wohnkultur, transkulturelle Studien und Geisterhäuser in Nigeria, China und Los Angeles.

Fahim Amir ist Philosoph und Kulturwissenschaftler und lehrt an der Akademie der bildenden Künste Wien sowie an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz.

Jens Kastner ist Soziologe und freier Journalist, er lebt und arbeitet in Münster.

Matthias Marschik ist Kulturwissenschaftler und Historiker und Lehrbeauftragter in Wien, Klagenfurt und Salzburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Sport und Bewegungskultur, individuelle und kollektive Identitäten, Alltagskulturen.

Maja Lorbek ist Architektin, sie lebt in Wien.
Daniela Hohenwallner ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Department für Naturschutzbiologie, Vegetations- und Landschaftsökologie der Uni Wien.

Peter Leeb ist Aktivist bei FRISCH - Freiraum Initiative Schmelz und lehrt am Institut für Kunst und Architektur. Er ist Architekt und Partner von NURARCHITEKTUR in Wien.

Peter Hinterkörner studierte Architektur an der TU Wien und arbeitet zurzeit in einem Wiener Architekturbüro.

Katharina Held studierte Kultur der Metropole an der HafenCity Universität in Hamburg und schloss ihren Master in Urban Studies am University College in London ab.

Alexander Hamedinger ist Ökonom und Stadtsoziologe an der TU Wien, Institut für Raumplanung, Forschungsbereich Soziologie. Seine Forschungsschwerpunkte sind raumbezogene Governance, soziale Ungleichheit und Raum, Raum- und Planungstheorien sowie nachhaltige und alternative Stadt- und Regionalentwicklung.
ist Politikwissenschaftler in Berlin. Jüngste Veröffentlichungen: Urban (In)Security. Ottawa, ON 2014 (Hg., mit K. Briken); »Management of Misery. Nonprofits in der lokalen Ordnungsarbeit«. In: P. Herrmann/P. Szynka (Hg.), Durchbrüche ins Soziale. Wien 2014; »Ein pazifiziertes Berlins?«. In: A. Holm (Hg.), Reclaim Berlin. Soziale Kämpfe in der neoliberalen Stadt. Berlin 2014.
Roland Tusch ist Assistent am Institut für Landschaftsarchitektur der Universität für Bodenkultur Wien.

Stephan Lanz forscht transdisziplinär zu Stadtpolitik und sozialen Kämpfen, urbanen Kulturen und Religionen, Migration und Rassismus.

Michael Hieslmaier lebt in Wien und arbeitet an Projekten und Ausstellungen über die Einflüsse transnationaler Mobilität, Migration und Tourismus auf Architektur und Landschaftsplanung, sowie zu kulturellen Transformationsprozessen in urbanen, suburbanen und ruralen Agglomerationen.

Günter Krenn hat Philosophie und Theaterwissenschaft in Wien studiert. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Filmarchiv Austria und seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkt sind Musik, Filmgeschichte und Bildende Kunst.

Anke Hagemann ist Architektur- und Stadtforscherin in Berlin.