Barbara Laa forscht als PräDoc am Forschungsbereich für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik der TU Wien zum Thema nachhaltige Verkehrssysteme und Stadtentwicklung. Sie ist eine der Sprecher*innen der Initiative Platz für Wien.
Linda Lackner ist Architektin und Architekturtheoretikerin. Sie studierte Architektur an der TU Wien und der Akademie der bildenden Künste Wien.
Christoph Laimer ist Chefredakteur von dérive.
Stephan Lanz forscht transdisziplinär zu Stadtpolitik und sozialen Kämpfen, urbanen Kulturen und Religionen, Migration und Rassismus.
Pia Lanzinger ist Künstlerin, sie lebt und arbeitet in Berlin.
Henrik Lebuhn ist Politologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrbereich Stadt- und Regionalsoziologie der Humboldt Universität Berlin
Anton Lederer leitet gemeinsam mit Margarethe Makovec < rotor > Zentrum für zeitgenössische Kunst in Graz.
Peter Leeb ist Aktivist bei FRISCH - Freiraum Initiative Schmelz und lehrt am Institut für Kunst und Architektur. Er ist Architekt und Partner von NURARCHITEKTUR in Wien.
Henri Lefebvre war französischer Soziologe und Schöpfer der Forderung »Recht auf Stadt«.
Antje Lehn ist Architektin und lehrt an der Akademie der bildenden Künste Wien. In ihrer Arbeit beschäftigt sie sich mit der Stadt als Wissensraum, der Raumwahrnehmung von jungen Menschen, emanzipatorischen Lernräumen und partizipativen Kartierungsmethoden.
Judith M. Lehner setzt sich als promovierte Stadtplanerin mit Transformationsprozessen im Kontext gesellschaftlicher Krisen auseinander.
Leku Studio (Jokin Santiago und Marta Sola) aus Barcelona arbeitet im Bereich Architektur, Landschaftsgestaltung und Stadtplanung. Das Studio verfügt über ausgeprägte Expertise in der strategischen Planung und Gestaltung des öffentlichen Raums für eine nachhaltige Transformation.
Albert Lichtblau studierte Geschichte und Politikwissenschaft an der Universität Wien.
Mario Liftenegger ist Historiker und Fotokünstler. Er beschäftigt sich in seiner Forschungsarbeit vor allem mit globalen Konfliktregionen wie zum Beispiel in Palästina und Nordirland.
Haotian Lin took part in Shenzhen Scenarios 2.0 – Livability in Shenzhen within the Complex Cities Studio co-organized by the International New Town Institute (INTI).
Christina Linortner hat Architektur und Research Architecture studiert. Sie arbeitet transdisziplinär zu den Themenbereichen Migration und Wohnkultur, transkulturelle Studien und Geisterhäuser in Nigeria, China und Los Angeles.
Monika Litscher studierte Ethnologie, Kulturwissenschaft und Völkerrecht in Zürich und Brüssel. Sie arbeitet als Projektleiterin und Dozentin an der Hochschule Luzern — Soziale Arbeit im Kompetenzzentrum Stadt- und Regionalentwicklung im Institut für Soziokulturelle Entwicklung.
Elizabeth Lloyd Fladung is a New York based documentary photographer.
Florian Lorenz ist Landschaftsarchitekt und Prozessgestalter mit Fokus auf öffentliche Räume, Mobilität und post-fossilen Urbanismus. Er plant und begleitet urbane Transformationsprozesse und kooperiert mit führenden Institutionen in F&E-Projekten zu nachhaltiger Mobilität und Stadtplanung. Lorenz engagiert sich zivilgesellschaftlich bei den Initiativen Smarter Than Car und Low Carbon City.