Paul O’Neill is a curator, artist, and writer based in Bristol and a lecturer at Goldsmiths College London and de Appel, Amsterdam.

Manuel Oberlader ist Soziologe und Verkehrswissenschaftler. Er führte Projekte zu urbaner Mobilität, Migration und Armut in Wien und Lateinamerika durch und arbeitete im bilateralen, kulturellen und zivilgesellschaftlichen Bereich. Manuel hat Soziologie und Französisch an der Universität Wien und der Nouvelle Sorbonne in Paris studiert.

Theresia Oedl-Wieser widmet sich bereits seit 1993 zu Fragen der ländlichen Entwicklung und hier insbesondere der sozialen und geschlechterspezifischen Problemlagen.

Cornelia Offergeld ist seit September 2021 kuratorische Leiterin von KÖR Kunst im öffentlichen Raum Wien.

Gemeinsam mit Christoph Hofinger leitet er das private Forschungsinstitut SORA (Institute for Social Research and Consulting). In Österreich erstellt Ogris mit SORA regelmäßig Hochrechnungen und Wählerstromanalysen für den ORF.

Iver Ohm ist als selbständiger Kunst- und Kulturwissenschaftler tätig. Er ist neben seiner Arbeit im Hidden Institute in verschiedenen stadtpolitischen Initiativen und Projekten in Berlin aktiv.
Marina Otero Verzier ist eine in Rotterdam ansässige Architektin. Sie ist Leiterin des Social Design Masters an der Design Academy Eindhoven. Das Programm konzentriert sich auf Designpraktiken, die auf ökologische und soziale Herausforderungen abgestimmt sind. Im Jahr 2022 erhielt sie den Wheelwright-Preis der Harvard GSD für ein Projekt über die Zukunft der Datenspeicherung. Von 2015—2022 war sie Forschungsdirektorin am Het Nieuwe Instituut (HNI), dem niederländischen Institut für

Margareth Otti ist Kuratorin und Autorin in den Bereichen Kunst, Architektur und Urbanismus des 20. und 21. Jahrhunderts und Lehrbeauftragte an der Technischen Universität Graz.

Gottfried Oy ist Soziologe mit den Schwerpunkten Kritische Theorie, Ideologietheorie/Ideologiekritik. Er lebt in Frankfurt am Main.

Derya Özkan studied Architecture and Sociology at Middle East Technical University, before she pursued a Ph.D. in Visual and Cultural Studies at the University of Rochester and completed a dissertation titled The Misuse Value of Space: Spatial Practices and the Production of Space in Istanbul. She joined the Institute of European Ethnology at Ludwig Maximilian University of Munich in 2008. Since November 2011, she has been leading the DFG Emmy Noether Research Project Changing Imaginations of Istanbul. From Oriental to the »Cool« City. Her research interests are situated at the intersection points of urban studies, cultural studies and migration studies.