Silvester Kreil

Studierte an der Akademie der bildenden Künste Wien - Institut für Kunst und Architektur (MArch 2020). Er interessiert sich für die Parameter der räumlichen Verteilung, die verborgenen politischen und finanziellen Prozesse der Architekturproduktion und alternative Ansätze. Er arbeitet ua. in den Bereichen: Architekturtheorie, Architekturkonzeption, Dokumentation, raumgreifende Performances/Installationen und Stadtforschung. Beschäftigt sich mit den Themen Raum, Grenzen und Territorien in urbanen Feldern und Stadträumen, sowie der Idee der Prozessarchitektur und unfertigen mit den Benutzer*innen wachsenden Strukturen.

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Besprechung von »Belgrads Radikale Ränder — Vergangenheitspolitik und die postpolitische Stadt« von Linda Lackner
Seite 56-57

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Besprechung von »Upscaling, Training, Commoning. Constructing a Future That is Yet to Be« von STEALTH.unlimited (Ana Džokić und Marc Neelen)
Seite 56-57

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Besprechung der Ausstellung »Antarktika – Eine Ausstellung über Entfremdung« in der Kunsthalle Wien.
Seite 59-60

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Besprechung von »Pre / Fabric – The Growing Houses of Skopje« von Milan Mijalkovic und Katharina Urbanek
Seite 60-61

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Besprechung der Ausstellung »Biennale Architettura 2018 – Freespace« in Venedig
Seite 54-55

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Besprechung von »Forensic Architecture – Violence at the Treshold of Detectability« von Eyal Weizman
Seite 59

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Besprechung der Ausstellung »Wege zum Glück – Linz neugedacht und selbstgemacht« im Nordico Stadtmuseum Linz
Seite 60

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Besprechung der Ausstellung »Wien von oben – die Stadt auf einen Blick« im Wien Museum Karlsplatz, kuratiert von Sándor Békési und Elke Doppler
Seite 58-59

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