Udo W. Häberlin

Udo W. Häberlin studierte Stadt- und Raumplanung u. a. bei Detlef Ipsen, Ulla Terlinden und Lucius Burckhardt in Kassel. Er arbeitet bei der Stadt Wien, Abteilung Stadtplanung und -entwicklung im Themenfeld öffentlicher Raum und transdisziplinärer, urbaner Prozesse. Mit einem empathisch-kreativen Zugang versucht er, Lebenslagen zu erfassen und holistisch die urbanen Lebenswelten zu verstehen.

Artikel


Besprechung der Ausstellung »Dichtelust – formen des urbanen zusammenlebens in der Schweiz« im S AM – Schweizer Architekturmuseum, Basel
Seite 59-60

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Besuch im MAUSA Vauban – Musée d’art urbain et de street art Neuf-Brisach, Place de la Porte de Belfort
Seite 61-62

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Besprechung von »Jane Jacobs und die Zukunft der Stadt. Diskurse – Perspektiven – Paradigmenwechsel« von Dirk Schubert
Seite 62

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Besprechung von »Von New York lernen. Mit Stuhl, Tisch und Sonnenschirm« von Susanne Lehmann-Reupert
Seite 64-65

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Besprechung von »Großstadtängste« herausgegeben von Klaus Sessar, Wolfgang Stangl und René van Swaaningen
Seite 76

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»Geheimsache: Leben. Schwule und Lesben: Wien, 20. Jahrhundert«, Ausstellung in der Neustifthalle, Wien
Seite 53

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»Alt-Wien. Die Stadt, die niemals war«, Ausstellung im Wien Museum im Künstlerhaus
Seite 45-46

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»Welt Ausstellen«, Ausstellung im Technischen Museum Wien
Seite 43-44

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Besprechung von »(K)ein Geschlecht oder viele? Transgender in politischer Perspektive« herausgegeben von polymorph
Seite 42

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Besprechung von »Frauen in der Stadt« von Ferdinand Opll, Fritz Mayerhofer und Günther Hödl
Seite 47

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Besprechung von »Örbanism. Texte aus Österreich« herausgegeben von Elise Feiersinger, Heidi Pretterhofer und Jost Meuwissen
Seite 48

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Besprechung von »Stadt: Strom – Straße – Schiene« herausgegeben von Alois Niederstätter
Seite 44-45

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