Perspektiven eines kooperativen Urbanismus
In dérive 61 geht es - wie beim urbanize-Festival 2016 - um Fragen einer umfassenden Gleichberechtigung jedes einzelnen Individuums der Stadtbevölkerung, der Produktion und Verteilung von Gütern, der kollektiven Stadtproduktion und der Möglichkeit der Mitgestaltung und Teilhabe, der Kommunikation und der Gesellschaftsorganisation. Also um nicht mehr und nicht weniger als die kooperative Stadt. Perspektiven fuer einen kooperativen Urbanismus, die im Mittelpunkt des Schwerpunkts stehen, sehen wir u.a. in Konzepten wie Urban Citizenship, Urban Commons, Autogestion bzw. Selbstverwaltung.
Mit Beiträgen von:
Alina Mogilyanskaya, Anja Schwanhäußer, Christina Röthig, Christoph Laimer, Christoph Schäfer, Danijela Dolenec, Dario Azzellini, Dubravka Sekulić, Elke Rauth, Felix Stalder, Jochen Becker, Lisa-Marie Zander, Maja Debska, Manfred Russo, Margit Czenki, Patricia Wedler, Paula Pfoser, Renée Tribble, Tatjana Schneider, Team PlanBude
Inhalt
Editorial
Schwerpunkt
Seite 07-13
Seite 14-18
Seite 19-22
Seite 23-26
Kunstinsert
Schwerpunkt
Seite 37-40
Seite 41-47
Seite 48-50
Serie: Geschichte der Urbanität
Seite 51-55
Besprechungen
Seite 56-57
Seite 57-58
Occupy, Resist, Produce
Besprechung von »Sin Patron. Herrenlos. Arbeiten ohne Chefs« herausgegeben von Lavaca, - und »Wir übernehmen. Selbstverwaltete Betriebe in Argentinien« von Juan Pablo Hudson, - und »An Alternative Labour History - Worker Control and Workplace Democracy« herausgegeben von Dario Azzelini
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Besprechung von »Sin Patron. Herrenlos. Arbeiten ohne Chefs« herausgegeben von Lavaca, - und »Wir übernehmen. Selbstverwaltete Betriebe in Argentinien« von Juan Pablo Hudson, - und »An Alternative Labour History - Worker Control and Workplace Democracy« herausgegeben von Dario Azzelini
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Seite 58-60