In dérive 61 geht es - wie beim urbanize-Festival 2016 - um Fragen einer umfassenden Gleichberechtigung jedes einzelnen Individuums der Stadtbevölkerung, der Produktion und Verteilung von Gütern, der kollektiven Stadtproduktion und der Möglichkeit der Mitgestaltung und Teilhabe, der Kommunikation und der Gesellschaftsorganisation. Also um nicht mehr und nicht weniger als die kooperative Stadt. Perspektiven fuer einen kooperativen Urbanismus, die im Mittelpunkt des Schwerpunkts stehen, sehen wir u.a. in Konzepten wie Urban Citizenship, Urban Commons, Autogestion bzw. Selbstverwaltung.