Ex-zentrische Normalität: Zwischenstädtische Lebensräume
Die Beiträge des Schwerpunkts zeichnen Bilder von Normalität ausserhalb städtischer Zentren. Sie untersuchen die eigentümliche Alltäglichkeit von sozialen Strukturen, analysieren individuelle Sinnzuschreibungen und mehrfache Ortsverschiebungen, hinterfragen das kosmopolitisch-moderne Ideal westdeutscher Architektenbungalows der Wirtschaftswunderzeit und die standardisiert wirkende Individualitätssuggestion des zeitgenössischen Fertighausangebots. In der Überlagerung der vier Analysen entsteht ein vielschichtiges Mosaik normaler und zugleich ungewohnter (nicht-)städtischer Phänomene.
Mit Beiträgen von:
Andrea Benze, Anne Erwand, Barbara Holub, Carola Ebert, Christoph Laimer, Ernst Gruber, Evelyn Eder, Iris Reuther, Johannes Riegler, Julia Gill, Justin Kadi, Katrin Ecker, Kendra Briken, Luis Fernandez, Manfred Russo, Mara Verlič, Markus Bogensberger, Martin Grabner, Michael-Franz Woels, Paul Rajakovics, Philipp Brugner, Roman Seidl, Saskia Hebert, Sebastian Prothmann, Stephan Grigat, Susanne Hauser, Thomas Ballhausen, Ulrike Lienbacher, Volker Eick, Wiebke Reinert
Inhalt
Editorial
Ex-zentrische Normalität: Zwischenstädtische Lebensräume
Seite 04-05
Seite 06-12
Seite 18-23
Seite 24-29
Seite 31
Seite 30
Kunstinserts
Seite 32-36
Magazin
Seite 37-42
Seite 43-44
Seite Nur online
Serie: Geschichte der Urbanität
Seite 50-54
Besprechungen
Seite 55-65
Seite 56
Seite 57-58
Seite 58-59
Seite 59-60
Seite 60-61
Seite 61
Seite 63
Seite 63-64