Manfred Russo

Manfred Russo ist Kultursoziologe und Sozialforscher, er lehrt an der Universität Wien. Studium der Philosophie, Soziologie und Kunst­geschichte in Wien. Zuletzt ist von ihm erschienen: Projekt Stadt. Eine Geschichte der Urbanität (Birkhäuser 2016).

Artikel

Besprechung der Ausstellung »Bahnhöfe. Stationen in Europa« im Ausstellungszentrum im Ringturm
Seite 59-60

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Besprechung von »Hermann Czech – Architekt in Wien« von Eva Kuß und der Ausstellung »Hermann Czech – Ungefähre Hauptrichtung« im fjk3
Seite 56-57

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Besprechung der Ausstellung »Fischer von Erlach – Entwurf einer historischen Architektur« im Wien Museum
Seite 56-57

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Besprechung von »Baustelle Commune, Henri Lefebvre und die urbane Revolution von 1871« hg. von Moritz Hannemann, Klaus Ronneberger und Laura Strack
Seite 74-75

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Besprechung von »GAM 15. Territorial Justice« von Aglaée Degros und Eva Schwab (Gastredaktion)
Seite 61-62

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Geschichte der Urbanität, Teil 49; Henri Lefebvre, Teil 5
Seite 51-55

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Besprechung von »Toward an Architecture of Enjoyment« von Henri Lefebvre, herausgegeben von Łukasz Stanek
Seite 60

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Geschichte der Urbanität, Teil 46; Henri Lefebvre – Ein Wegbereiter der urbanen Performativität, Teil 2
Seite 51-55

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Geschichte der Urbanität, Teil 45; Stadt-Handeln. Performative Strategien, Teil 2
Seite 48-55

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Geschichte der Urbanität, Teil 44; Stadt-Handeln. Performative Strategien, Teil 1
Seite 53-58

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Geschichte der Urbanität, Teil 42; Postmoderne  VIII. Die Stadt als Archipel der Kapseln, Teil 2
Seite 53-56

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Geschichte der Urbanität, Teil 41; Postmoderne VII. Die Stadt als Archipel der Kapseln, Teil 1
Seite 49-54

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Urbane Morphologie der exzentrischen Bewegung
Seite 27-31

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Geschichte der Urbanität, Teil 36; Postmoderne Stadt und Angst II
Seite 50-54

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Geschichte der Urbanität, Teil 34; New York: Die urbane Mobilmachung 1920—1960, Teil 3
Seite 49-54

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Geschichte der Urbanität, Teil 33; New York: Die urbane Mobilmachung 1920—1960, Teil 2
Seite 52-56

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Besprechung von »Vernakulare Moderne. Grenzüberschreitungen in der Architektur um 1900. Das Bauernhaus und seine Aneignung« herausgegeben von Anita Aigner
Seite 58-59

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Besprechung von »Der Fortschritt des Erinnerns. Mit Walter Benjamin und Dani Karavan in Portbou« von Sigrid Hauser
Seite 61

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Besprechung von »Die Zukunft der europäischen Stadt. Stadtpolitik, Stadtplanung und Stadtgesellschaft im Wandel« herausgegeben von Oliver Frey und Florian Koch
Seite 52

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Geschichte der Urbanität, Teil 32; New York: Die urbane Mobilmachung 1920 –1960, Teil 1
Seite 46-51

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Besprechung von »Die Produktion zentraler öffentlicher Räume in der Aufmerksamkeitsökonomie« von Sabine Knierbein
Seite 58

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Der öffentliche Raum der Gegenwart als Rahmen des expressiven Individualismus
Seite 184-189

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Besprechung von »Die amalgame Stadt« von Oliver Frey
Seite 56

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Besprechung von »Kunst macht Stadt« von Philipp Rode und Bettina Wandschura
Seite 53

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Geschichte der Urbanität, Teil 29; Moderne VI
Seite 48-51

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»Big City. New York Street Photography«, Ausstellung im Wien Museum
Seite 52

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Besprechung von »Handwerk« von Richard Sennett
Seite 53

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Geschichte der urbanität, Teil 26; Moderne III
Seite 45-49

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Geschichte der Urbanität, Teil 25; Moderne II
Seite 47-50

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Geschichte der Urbanität, Teil 24; Moderne I
Seite 51-53

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»Herz:rasen. Die Fußballausstellung«, Ausstellung im Künstlerhaus Wien
Seite 55-56

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Besprechung von »Das Große Buch der österreichischen Fußballstadien« von Andreas Tröscher, Matthias Marschik und Edgar Schütz
Seite 57

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»Nagoya. Das Werden einer Großstadt«, Ausstellung im Wien Museum
Seite 74-75

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Geschichte der Urbanität, Teil 18; Transformationen der Öffentlichkeit, Teil III
Seite 47-50

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Geschichte der Urbanität, Teil 17; Transformationen der Öffentlichkeit, Teil III
Seite 51-54

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Besprechung von »Großer Bahnhof. Wien und die weite Welt« im Wien Museum
Seite 55-56

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Geschichte der Urbanität, Teil 16; Transformationen der Öffentlichkeit, Teil III
Seite 57-61

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Besprechung von »Stadion. Architektur, Politik, Ökonomie« herausgegeben von Matthias Marschik, Rudolf Müllner, Georg Spitaler und Michael Zinganel
Seite 62

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Geschichte der Urbanität, Teil 15; Transformationen der Öffentlichkeit, Teil II
Seite 49-53

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Anmerkungen zu einer Geschichte der Kunst im öffentlichen Raum
Seite 30-38

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Geschichte der Urbanität, Teil 13; Die Stadt im 19. Jahrhundert V
Seite 40-43

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Geschichte der Urbanität, Teil 12; Die Stadt im 19. Jahrhundert IV
Seite 35-38

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Geschichte der Urbanität, Teil 10; Die Stadt im 19. Jahrhundert II
Seite 37-40

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»Wiener Linien. Kunst und Stadtbeobachtung seit 1960«, Ausstellung im Wien Museum
Seite 46-47

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Besprechung von »Urban Form. Städtebau in der postfordistischen Gesellschaft« herausgegeben von Renate Banik-Schweitzer und Eve Blau
Seite 44-45

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Geschichte der Urbanität, Teil 9; Die Stadt im 19. Jahrhundert I
Seite 30-33

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Ein Requiem auf einen Raum des Imaginären
Seite 49-50

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»Draufsetzen. 19 Dachausbeuten«, Ausstellung in der Gebietsbetreuung Ottakring, Wien
Seite 45

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Besprechung von »An Architektur 01, 02, 03«, Zeitschrift herausgegeben von der Gruppe »Freies Fach«
Seite 43

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Geschichte der Urbanität, Teil 11; Die Stadt im 19. Jahrhundert III
Seite 36-39

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Bücher

Radio

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Wilder Wohnen Aktionstage, Wien
Erstaustrahlung
5. Februar 2013

»Wohnen darf keine Ware sein« lautete daher das Motto umfangreicher Aktionstage, die Anfang Dezember 2012 vom »Bündnis Wilder Wohnen« in Wien veranstaltet wurden. Von 5. bis 8. Dezember luden zahlreiche Initiativen mit Diskussionen und Vorträgen, einem öffentlichen Wohnzimmer am Praterstern und Führungen zur Auseinandersetzung mit aktuellen Wohnungsfragen. dérive - Radio für Stadtforschung hat sich bei den »Wilder Wohnen Tagen« umgehört.

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Unterirdische Stadträume im Wandel
Erstaustrahlung
4. September 2012

Siegfried Mattl, Dozent am Institut für Zeitgeschichte an der Universität Wien und Leiter des Ludwig Boltzmann Instituts für Geschichte und Gesellschaft und Wolfgang Salcher vom österreichischen Bundesdenkmalamt kommentieren jeweils aus ihrer fachspezifischen Sicht - den gesellschaftlichen, baulichen und sozialen Wandel dieser unterirdischen Stadträume.

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Hands-On Urbanism 1850-2012. Vom Recht auf Grün
Erstaustrahlung
3. April 2012

Themen: Urbane Landnahmen – Philipp Brugner über die Ausstellung »Hands-On Urbanism 1850-2012. Vom Recht auf Grün« im Architekturzentrum Wien und der »Protestantische Raum« in einer neuen Folge der Serie »Geschichte der Urbanität« von Manfred Russo.

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6. März 2012
Informelle Stadtentwicklung Kairo Im Großraum Kairo leben rund 56 Prozent der Bevölkerung in so genannten ashwa’iyyat, wie die informellen Siedlungen in der ägyptischen Landessprache heißen. Viele ihrer Bewohner und Bewohnerinnen kämpften am Tahrir-Platz in Kairo für die Revolution in ihrem Land. Das informelle Siedlungsphänomen in Ägypten lässt sich bis in die 1960er Jahre zurückverfolgen und ist eng mit den politischen Perioden unter den Präsidenten Nasser, Sadat und Mubarak verknüpft.
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Erstaustrahlung
7. Februar 2012
Sozialpolitik und Wohnbau sind in Österreichs Hauptstadt seit den Zeiten des Roten Wien ab den 1920er Jahren eng miteinander verknüpft. Während in vielen anderen europäischen Städten der kommunale Besitz an Wohnbauten in den letzten Jahrzehnten auf den Markt geworfen wurde, verfügt die Stadt Wien mit rund 220.000 Wohnungen nach wie vor über einen beträchtlichen Immobilienbestand und hat darüber hinaus Einfluss auf die Vergabe von Wohnungen, die von gemeinnützigen Bauträgern errichtet werden.
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Kunst und Urbanität
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6. Dezember 2011

dérive - Radio für Stadtforschung mit einer Ausgabe im Spannungsfeld von Kunst, Urbanität und städtischen Bewegungen.

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Gärtner fürs Leben
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5. September 2011
Als zweitgrößte Stadt Russlands steht St.Petersburg für die kulturelle Avantgarde des Landes. Die Metropole erlebte im 20. Jahrhundert drei Revolutionen und war Ausgangspunkt verschiedenster kuenstlerischer Bewegungen. Doch das ist nur die eine Seite der Medaille. Das raue Gesicht der Stadt zeigt sich in der hohen Armut, dem Mangel an Jobs und in einer vielfach defizitaeren Wohnsituation. Initiativen wie der »Urban Gardening Club St.Petersburg« versuchen durch ihre Arbeit St.Petersburg zum
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2. August 2011

dérive – Radio für Stadtforschung beschäftig sich in der dritten Ausgabe mit urbanen Soundscapes: Was ist zu erleben, wenn man einmal seinen Ohren statt seinen Augen folgt? Welche Klänge produzieren Stadt? Und wie steht es um die Symphonie der Großstadt im Spannungsfeld zwischen Klangraum und Lärmbelastung?

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5. Juli 2011

»Recht auf Stadt« ist eine Forderung immer zahlreicherer stadtpolitischer AktivistInnen. Anfang Juni 2011 fand in Hamburg ein gleichnamiger Kongress statt. Radio dérive berichtet vom Kongress und lässt AkteurInnen zu Wort kommen.

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Erstaustrahlung
7. Juni 2011

Die Stadt als Lebensraum nimmt weltweit eine immer bedeutendere Stellung ein. Seit einigen Jahren lebt erstmals die Mehrheit der Menschen in Städten. Der Stadtraum ist ein Ort der Verdichtung und deshalb der Platz, an dem sich gesellschaftspolitische Entwicklungen am deutlichsten und schnellsten zeigen. dérive – Radio für Stadtforschung bringt ausgehend von einem multiperspektivischen und interdisziplinären Ansatz Beiträge, die diesem Umstand Rechnung tragen und analysiert Aspekte dieser Entwicklung. Dabei geht es einerseits darum, einen genauen Blick auf diese oft ebenso spannenden wie problematischen Entwicklungen zu werfen, andererseits aber auch darum zu zeigen, wie lustvoll, bereichernd und anregend es sein kann, sich für den Lebensraum Stadt zu engagieren.

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