Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°24 (Seite 64)

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Ist in Österreich von MigrantInnen die Rede, denkt man zuerst einmal an aus den klassischen „Gastarbeiterländern“ Türkei und Jugoslawien Eingewanderte. Dann fällt einem vielleicht die dauerpräsente und unmenschliche Asyldebatte ein oder man erinnert sich als Wiener daran, dass Wien einst Metropole eines Vielvölkerstaates war, Anziehungspunkt für viele Menschen aus allen Ecken der Monarchie. Dass es nun seit einigen Jahren so etwas wie deutsche „GastarbeiterInnen“ in Österreich gibt, die nicht
Autor*innen
Barbara Holub, Klub Zwei, Paul Rajakovics

Ausgabe
N°24 (Seite 33-36)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Andreas Fogarasi

Ausgabe
N°23 (Seite 05-07)

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Einleitung zum Schwerpunkt "Visuelle Identität – Orte als Marken?".

Autor*innen
André Bideau

Ausgabe
N°23 (Seite 57-58)

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Bei der Frage, welches Bild die von Europa politisch abgeschnittene Schweiz von sich 
gelten lassen will, lassen sich wirtschaftliche, politische und emotionale Räume immer weniger zur Deckung bringen. Seit 
den neunziger Jahren wird das schweizerische Selbstbewusstsein von den Kraftfeldern der Globalisierung und der EU in Mitleidenschaft gezogen. Das Verschwinden der Swissair von der Bildfläche war nur der spektakulärste Fall in der Kette helvetischer Enttäuschungen. Von Sinnkrisen begleitet
Autor*innen
Andreas Fogarasi

Ausgabe
N°23 (Seite 63)

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Mit „Museen und Stadtimagebildung“ sind zwei schier unerschöpfliche Felder angesprochen, deren ständiges Zusammendenken allerdings langsam unerträglich wird. Franziska Puhan-Schulz erforscht in ihrem Buch drei Fallbeispiele und vergleicht das Frankfurter Museum moderner Kunst, die Prager Nationalgalerie im Messepalast und den Museumsplein in Amsterdam. Drei Projekte, die verschiedene Kunstbegriffe repräsentieren und auf sehr unterschiedliche Weise zum kulturellen Image der jeweiligen Städte
Autor*innen
Andrea Domesle

Ausgabe
N°23 (Seite 58-59)

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Die von der Direktorin Stella Rollig kuratierte Ausstellung Matt Mullican: model architecture im Lentos Kunstmuseum Linz konzentriert sich auf Mullicans Arbeiten von den späten achtziger Jahren bis heute und den damit verbundenen Begriff des Modells. Sie berührt damit den zentralen Ansatz des 1951 in Santa Monica (Kalifornien) geborenen und international bekannten Konzeptkünstlers, der mit einer Vielfalt von Werkformen – Objekte, Leuchtkästen, Computeranimationen, Collagen, Zeichnungen,
Autor*innen
Mathieu Wellner

Ausgabe
N°23 (Seite 56-57)

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Das Architekturmuseum in der Pinakothek der Moderne zeigt die Ausstellung: Ort und Erinnerung - Nationalsozialismus in München. Vergeblich wird man in dieser Ausstellung des Architekturmuseums nach Grundrissen, Schnitten oder Modellen von NS-Gebäuden suchen. Auch zur Form- und Material-Spezifik von Troosts und Speers Propagandabauten wird der Besucher hier nicht fündig werden. Diese architektonischen Aspekte sind auch irrelevant, da es de facto keinen einheitlich gebauten NS-Stil gab.
Diese
Autor*innen
Walter Seidl

Ausgabe
N°23 (Seite 55-56)

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Mit der Ausstellung „Zur Tektonik der Geschichte“ untersuchten die KuratorInnen Andrea Domesle und Martin Krenn die Verschiebungen innerhalb kollektiver und individueller Wahrnehmungsschemata von Geschichte und im Speziellen die Ereignisse der 1930er und 1940er Jahre. Das Forum Stadtpark bot sich hierbei als idealer Ausstellungsort der künstlerischen Verortungen an, da dessen Gründung im Kontext der Avantgarden der Nachkriegszeit und insbesondere jener der sechziger Jahre stets eine
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°23 (Seite 04)

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Das dérive-Frühlingsheft widmet sich in seinem Schwerpunkt dem Thema Visuelle Identität, das Andreas Fogarasi, der sich in seiner künstlerischen Arbeit schon lange mit der visuellen Repräsentation von Orten beschäftigt und auch für das grafische Erscheinungsbild von dérive verantwortlich ist, als Redakteur betreut hat. Sein Beitrag Visuelle Identität – Orte als Marken? eröffnet den Schwerpunkt, gibt eine Einführung ins Thema und stellt die einzelnen Artikel kurz vor. Antje Havemann und Margit
Autor*innen
Christian Peer

Ausgabe
N°23 (Seite 61-62)

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Das Jahr 2005 scheint ein Jahr der Enzyklopädien gewesen zu sein. Philip Blom ließ uns mit seiner Erzählung über Das vernünftige Ungeheuer hautnah an der Entstehung der großen Enzyklopädie in der Epoche der Aufklärung teilhaben. Wikipedia wiederum, die vielsprachige Wissensplattform im Internet, gab bekannt, zur weltweit größten freien Enzyklopädie avanciert zu sein, und der Brockhaus erschien zeitgerecht vor Weihnachten als digitale Gesamtausgabe. Bescheiden macht sich in diesem Kontext der
Autor*innen
Andreas Rumpfhuber

Ausgabe
N°23 (Seite 62)

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Die Kulturwissenschaften wenden sich. Da der linguistic turn, dort der performative turn und andernorts der iconic turn. Mitunter wird einem schwindelig, bei so vielen Kehren und Wendungen; und man verliert leicht die Orientierung. Die Häufigkeit, mit der die Kehre und die Wendung als Denkfigur reklamiert werden, hat, so das Vorwort des vorliegenden Buches, mit dem Gegenstand der „Räumlichkeit“, die zusehends im kulturwissenschaftlichen Diskurs Verbreitung findet, zu tun. Die Hinwendung zum
Autor*innen
Barbara Holub, Clegg & Guttmann, Paul Rajakovics

Ausgabe
N°23 (Seite 33-36)

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Schon vor zwei Jahren schlug Andreas Fogarasi als verantwortlicher Redakteur dieser dérive-Ausgabe Clegg & Guttmann für ein Insert vor. Nun kann ihr Beitrag auch vor dem Hintergrund ihrer derzeit in der Wiener Secession stattfindenden Ausstellung betrachtet werden. Die Frage von Psychogeographien und entsprechenden „Decompositions“ bzw. „Reconstitutions“ sollten als Kontrapunkt zum Thema des Heftes, Visuelle Identität, positioniert werden. Mittlerweile gibt es viele verschiedene Städte,
Autor*innen
Paul Rajakovics

Ausgabe
N°23 (Nur online)

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Diese Besprechung hätte eigentlich in der letzten Ausgabe erscheinen sollen, was durch einen Fehler nicht passiert ist. Obwohl sie nun nicht mehr ganz aktuell ist, drucken wir sie in dieser Ausgabe dennoch ab, weil sie zeigt, dass es für eine Bank auch sinnvolle Möglichkeiten gibt, Geld auszugeben. Seit einiger Zeit hat man den Eindruck, dass soziale Themen in Kunstinstitutionen immer mehr ins Abseits geraten. Galeriekonforme Formate mit leicht verdaulicher Ware oder kunsthistorisch
Autor*innen
Andre Krammer

Ausgabe
N°23 (Seite 54)

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Die Ausstellung „Moskau – Melnikow. Architektur und Städtebau von Konstantin Melnikow 1921-1937“ ist noch bis 13. April 2006 im Ringturm zu sehen. Die Wanderausstellung ist die Präsentation eines EU-Forschungsprojektes, an dem Architekturfakultäten aus Mailand, Stuttgart und Delft teilgenommen haben. Der Architekt, Stadtplaner und Maler Konstantin Melnikow (Moskau 1890-1974) ist eine zentrale Figur der osteuropäischen Moderne der zwanziger und dreißiger Jahre – im Vergleich zur umfangreichen
Autor*innen
Tina Hedwig Kaiser

Ausgabe
N°23 (Seite 60-61)

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Der Transitraum im Film ist nicht nur für urbane Landschaften prägend, sondern auch für rurale. Das war auf der diesjährigen Berlinale nur schwer zu übersehen. In den Bildern rund um Fahrt und Kamerafahrt stachen insbesondere die Beschleunigungsaufnahmen des Skifahrens und Autofahrens hervor. All dies ist natürlich mehr als die schlichte Kameraeinstellung auf den oder im Transit. Es sind Formen und Verweise auf eine kulturelle Entwicklung, die bis heute anhält und ein Verständnis von Leben
Autor*innen
Paul Rajakovics

Ausgabe
N°23 (Seite 59-60)

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Fotografien von 1861 bis 1913 ist der zweite Band der von der Albertina herausgegebenen Reihe Beiträge zur Geschichte der Fotografie in Österreich. Zeitgleich mit dem Erscheinen dieses und eines weiteren Buchs - Stadtpanoramen. Fotografien der k.k. Hof- und Staatsdruckerei 1850-1860 von Maren Gröning und Monika Faber – zeigte besagtes Haus die von Monika Faber und Michael Ponstingl kuratierte, wirklich sehenswerte Ausstellung Stadt.Leben.Wien (Oktober 2005 bis Jänner 2006). Ponstingl
Autor*innen
Antje Havemann, Margit Schild

Ausgabe
N°21/22 (Seite 44-46)

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„…ich muss mich immer wieder vorbereiten, immer wieder vorbereiten und muss mich in meinem ganzen Leben so verhalten, dass kein einziger Augenblick nicht der Vorbereitung angehört.“ (Beuys in: Harlan 1986, 17) Bevölkerungsschrumpfung, das Freiwerden von Flächen, zunehmende Arbeitslosigkeit, vermehrte Mittellosigkeit, sich ändernde Werte und Ansprüche des Einzelnen an seine Lebensgestaltung, kurz: die Folgen einer globalisierten Gesellschaft wirken sich auch auf die Aufgabenstellungen von
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°21/22 (Seite 04)

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dérive – Zeitschrift für Stadtforschung existiert seit über fünf Jahren und bisher ist es immer (fast) pünktlich erschienen, doch die aktuelle Ausgabe kommt zu spät, viel zu spät. Da es sich im Oktober abgezeichnet hat, dass wir den Erscheinungstermin auch mit einer akzeptablen Verspätung nicht einhalten können, haben wir uns entschlossen, diesen ausfallen zu lassen und dafür zum nächsten Termin ein umfangreicheres Heft zu veröffentlichen. Das Ergebnis liegt nun als Doppelnummer 21/22 vor und
Autor*innen
Roland Schöny

Ausgabe
N°21/22 (Seite 05-07)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Erik Meinharter

Ausgabe
N°21/22 (Seite 56)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°21/22 (Seite 58)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°21/22 (Seite 55)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Sonya Laimer

Ausgabe
N°21/22 (Seite 61)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Rebecca Harms

Ausgabe
N°21/22 (Seite 59)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Bernd Hüttner

Ausgabe
N°21/22 (Seite 63)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Jens E. Sennewald

Ausgabe
N°21/22 (Seite 64)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Udo W. Häberlin

Ausgabe
N°21/22 (Seite 53)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°21/22 (Seite 64)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Erik Meinharter

Ausgabe
N°21/22 (Seite 54)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Andre Krammer

Ausgabe
N°21/22 (Seite 62)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Andre Krammer

Ausgabe
N°21/22 (Seite 57)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Tina Hedwig Kaiser

Ausgabe
N°21/22 (Seite 60)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Wiebke Grösch/Frank Metzger

Ausgabe
N°20 (Seite 05-07)

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Am 6. Juli 2005 entscheidet das Internationale Olympische Komitee (IOC) bei einer Sitzung in Singapur über den Austragungsort der Sommerspiele im Jahr 2012. In der Endrunde befinden sich die Metropolen London, Madrid, Moskau, New York und Paris. Sie sind die verbliebenen Kandidatinnen aus einer Vielzahl weltweiter Bewerberinnen, ausgewählt in nationalen und internationalen Vorentscheidungen. Allein in den USA hatten sich acht Städte um die Austragung beworben, in Deutschland waren es fünf
Autor*innen
Erwin Riedmann

Ausgabe
N°20 (Seite 34-37)

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World Cities oder Global Cities nennt die polit-ökonomische Stadtforschung den neuen, seit den achtziger Jahren sich herausbildenden Städtetypus, der sich von anderen Städten dadurch unterscheidet, dass dort „Kontrollkapazität” über die neue internationale Arbeitsteilung hergestellt wird (Friedmann und Wolf 1982, Friedmann 1986, 1995, Sassen 1991, 1994). Die weltweit „verstreute Fabrik” der neoliberalen Globalisierung muss koordiniert und integriert werden, was nicht nur hohe Anforderungen an
Autor*innen
Matthias Bernt

Ausgabe
N°20 (Seite 29-31)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Paul Rajakovics

Ausgabe
N°20 (Seite 46)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°20 (Seite 47)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°20 (Seite 48)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°20 (Seite 04)

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Olympische Spiele und besetzte Häuser haben auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun, sind aber beides Themen dieser Ausgabe. Während es scheinbar immer mehr Städte für notwendig halten, sich bei Olympischen Spielen zu bewerben um im internationalen Städtewettbewerb zu punkten, oder wider aller Erfahrung glauben, mit der Austragung der Spiele ein gesellschaftspolitisches oder ökonomisches Problem lösen zu können (bzw. davon ablenken zu können), hat keine Stadt Lust, sich mit
Autor*innen
Gruppe Freiraum

Ausgabe
N°20 (Seite 38)

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Die verschiedenen Herrschaftsverhältnisse, welche uns und unser Leben konstituieren und prägen, durchziehen nicht zuletzt auch den Raum, in dem wir uns bewegen, so zumindest die Ausgangshypothese einer Wiener Gruppe, welche es sich zum Ziel gesetzt hat, Raumaneignung unter dem Schlagwort „Freiraum“ verstärkt zu thematisieren. Die soziale Konstruktion des Raums und deren Materialisierung in Architektur und Raumgestaltung sind durch Macht durchdrungen, deren verschiedene Ausformungen wie
Autor*innen
Barbara Holub, Karin Triendl, Oliver Hangl, Paul Rajakovics

Ausgabe
N°20 (Seite 25-28)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Erik Meinharter

Ausgabe
N°20 (Seite 44)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°19 (Seite 04)

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Diese Ausgabe von dérive errreicht ihre LeserInnen mit einiger Verspätung. Das hat verschiedene Gründe, aber nicht zuletzt liegt es daran, dass wir mit dérive nicht genug Geld verdienen, um einen Arbeitsplatz bezahlen zu können. Die Arbeit für dérive passiert zum größten Teil unbezahlt und in der Freizeit, und manchmal ist abseits verschiedener Erwerbsarbeiten einfach nicht mehr genug „Freizeit“ da, um alles rechtzeitig zu erledigen. Also bitte dérive abonnieren und weiter empfehlen, damit
Autor*innen
Erik Meinharter

Ausgabe
N°19 (Seite 05-07)

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Wohnquartiere wie aus einem Guss. Viele preiswerte Wohnungen in kurzer Zeit aus dem Boden gestampft. Zur schnellen Wohnungsproduktion wurden solche großformatigen, rein auf Wohnnutzung ausgelegten Quartiere bis in die späten 1970er Jahre als praktikable Lösung angesehen. In den letzten Jahren entstand jedoch eine neue große Bauaufgabe: Die Großsiedlungsrenovierung begann, besonders in den Niederlanden, den Neubau zu verdrängen. Wie alles begann. Doch wie hat alles begonnen? Die ersten Ansätze
Autor*innen
Erik Meinharter

Ausgabe
N°19 (Seite 44-45)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Ariane Müller

Ausgabe
N°19 (Seite 49-50)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Benjamin Konrad, Maik Novotny

Ausgabe
N°18 (Seite 18-22)

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Langversion des Interviews mit Štefan Svetko: Štefan Svetko, am 19.6.1926 in Mojš geboren, gehört zu den herausragenden Persönlichkeiten der slowakischen Architektur in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, er beteiligte sich aktiv am politischen und gesellschaftlichen Geschehen der Jahre 1968 und 1989. Was waren die Beweggründe, Architekt zu werden und wer waren Ihre Vorbilder, als Sie mit der Berufslaufbahn begannen? Wie war die Situation zu dieser Zeit? Die Entscheidung bei mir war
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°18 (Seite 04)

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Das vorliegende Heft ist wieder eine Sampler-Ausgabe, die diesmal sehr unterschiedliche Blicke auf den Kosmos Stadt wirft. Ulf Treger weist in seinem Artikel über Intimität, Gemeinschaftlichkeit und Offenheit in einer elektronischen Stadt auf Aspekte hin, die in der allgemeinen Angst vor Überwachung und Kontrolle gerne übersehen werden. So bieten die Anwendungsmöglichkeiten von Mobiltelefonen für japanische Jugendliche z.B. eine Chance „ihren Alltag und ihr soziales Netzwerk“ zu organisieren
Autor*innen
Brigitte Huck

Ausgabe
N°18 (Seite 47-48)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Udo W. Häberlin

Ausgabe
N°18 (Seite 43-44)

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Die bisher einzige Weltausstellung in Österreich im Jahre 1873 ging nicht gebührend in die Geschichtsschreibung des Landes ein. Ein kollektives Bewusstsein für das Novum und des historischen Höhepunkts fehlt. Dies gilt auch für den cultural turn und die Neuerungen, die Kurator Wilhelm Exner einleitete, da er »Freiheit und Bildung als Voraussetzung für die Entwicklung von Gewerbe und Industrie« sah. Die Weltausstellung sollte nicht mehr nur als Umschlagplatz von Waren und Wissen für eine
Autor*innen
Fiona Whitton, Sean Dockray

Ausgabe
N°18 (Seite 45-46)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Paul Rajakovics

Ausgabe
N°18 (Seite 39)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Tina Hedwig Kaiser

Ausgabe
N°18 (Seite 41-42)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Bernd Hüttner

Ausgabe
N°18 (Seite 47)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°18 (Seite 39-40)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Gesa Witthöft

Ausgabe
N°18 (Seite 44-45)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Iris Meder

Ausgabe
N°18 (Seite 42-43)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Andre Krammer

Ausgabe
N°18 (Seite 40-41)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Iris Meder

Ausgabe
N°18 (Seite 46)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Duo van der Mixt

Ausgabe
N°18 (Seite 52)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°17 (Seite 04)

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In den ersten Diskussionen zum Schwerpunkt Stadterneuerung stellte sich für uns die Frage nach der Problemsicht der Stadterneuerung. Wann wird was und warum von wem als Problem erkannt oder zum Problem erklärt? Was sagen die „Problemfälle“ dazu? Standen vor 30 Jahren relativ konkrete Probleme im Mittelpunkt der Stadterneuerung – z.B. die Lösung von Verkehrsproblemen –, ist sie mittlerweile zum „Quartiersmanagement“ gewachsen und für mehr oder weniger jedes Problem zuständig, für das sich der
Autor*innen
Barbara Holub, David Thorne, Julia Meltzer, Paul Rajakovics

Ausgabe
N°17 (Seite 26-27)

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Für die Künstlerseite In Possession of a Picture entwickelten Julia Meltzer und David Thorne (Los Angeles) eine neue Arbeit, die den Beginn ihres Projektes material support darstellt. Meltzer/ Thorne, die auch unabhängig voneinander ihre künstlerische Karriere verfolgen, kennt man in den USA nicht zuletzt durch ihr Video It's Not My Memory of It, wo es um die Arbeit von (ehemaligen) Geheimdienstagenten geht. Seit Jahren beschäftigen sie sich in ihrem speculative archive, das aus verschiedenen
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°16 (Seite 04)

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In letzter Zeit sind im deutschsprachigen Raum einige neue Zeitschriften erschienen, die sich Qualitätsjournalismus auf die Fahnen schreiben und „Mut“ zu langen Artikeln beweisen, wie in Kritiken zu lesen war. Da wollen wir uns auch nicht lumpen lassen und veröffentlichen in unserer schwerpunktlosen Ausgabe eine Reihe von Artikeln, die für den einen oder anderen Nachmittag unter dem Sonnenschirm ausreichend Lesestoff bieten sollten. Den Beginn macht Klaus Ronneberger mit einem Artikel über
Autor*innen
Anette Baldauf

Ausgabe
N°16 (Seite 12-14)

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One of the most overdetermined places of the contemporary cultural landscape is the so-called ghetto. From the Jewish diaspora in Renaissance Europe to the Black experience in the Fordist US-American metropolis, the concept of the ghetto has historically designated a spatial environment bound by confinement and seclusion. The concept of the so-called ghetto has served as a social-organizational device using space to reconcile two contradictory purposes: economic exploitation and social
Autor*innen
Brian Holmes

Ausgabe
N°16 (Seite 28-34)

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What are the steps in the creation of a Disney attraction? According to literature sent out by WDW [Walt Disney World], the steps are: storyboard, script, concept, show models, sculpture, show set design, graphics, interiors, architectural design, molds and casting, wardrobe and figure finishing, electronic and mechanical design and manufacture, show sets and prop construction, animation, audio, special effects and lighting, and engineering." The Unofficial Walt Disney Imagineering
Autor*innen
Christa Kamleithner, Christoph Laimer

Ausgabe
N°15 (Seite 04)

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Die Konzeption und Produktion des Schwerpunkts „Frauenöffentlichkeiten“ war nicht leicht für uns, und wir haben sie einige Zeit vor uns hergeschoben. Ein Grund mag gewesen sein, dass dérive als nicht deklariert feministische Zeitschrift aus traditionell feministischer Sicht nicht unbedingt der Ort ist, wo „interne“ Debatten geführt werden sollen – ein Punkt, mit dem Alice Pechriggl und Renata Fuchs ihr Gespräch beginnen. Was sie, und auch Yvonne P. Doderer, aufrollen, sind einige
Autor*innen
Jutta Sommerbauer

Ausgabe
N°15 (Seite 05)

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Prüfung Grundkurs Gender Studies, Aufgabe 1: E. hat einen Termin bei ihrer lesbischen Friseuse. Es sind noch drei andere Frauen im Laden anwesend. Während die Chefin und ihre Gehilfinnen die Haare der Kundinnen in Form bringen, unterhalten sich diese angeregt über die neuesten Frisurentrends und andere Beautythemen. Nach einer Stunde zahlt E. eine nicht geringe Summe und geht höchst zufrieden nach Hause. Frage: War E. in einem Frauenraum? Frauen in einem Raum machen noch keinen Frauenraum –
Autor*innen
Jonas Marosi

Ausgabe
N°15 (Seite 43-44)

Tags
Fahrrad
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Velocipedophil, falls diese Wortkreation erlaubt ist, ist Alexander Klose allemal. Ich würde sogar behaupten, der O´Brian'schen Molekül-Rechnung nach ist er mindestens zu 65 % Fahrrad. Seinen eigenen Angaben zufolge ist sein Buch Rasende Flaneure Teil eines multimedialen bike´n phile-Projektes, das mit einer zweieinhalbmonatigen Fahrradtour begann und der Thesenfindung seiner Magisterarbeit diente. Die überarbeitete Fassung dieser theoretischen Auseinandersetzung mit dem Fortbewegungsmittel
Autor*innen
Paul Rajakovics

Ausgabe
N°15 (Seite 43)

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»Als uns klar wurde, was sie mit ,bon soir‘ eigentlich meinten, war das wie ein Hieb aufs Kinn: Wir hatten die vielen Gefängnisse satt. Als uns bewusst wurde, was sie mit ,bon jour‘ tatsächlich wollten, war das wie ein Hieb auf die Nase: Für uns gab es keinen Segen mehr. Als uns klar wurde, was das Wort ,merci‘ bedeutete, war das wie ein Hieb auf die Kehle: Jedes Schaf verbreitet mehr Schrecken als wir … als uns bewusst wurde, was mit ,le diable‘ eigentlich gemeint ist, war das der Schlag,
Autor*innen
Costance Weiser

Ausgabe
N°15 (Seite 34-35)

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Langsam beginnt auch in der hiesigen Architekturausbildung eine Auseinandersetzung mit den gender studies – mitsamt den Fragen nach der sozialen Auswirkung geschlechtsspezifischer Codierung und Programmierung von Räumen. Building gender nennt sich die im Wintersemester 1999 an der Technischen Universität Wien von Dörte Kuhlmann und Kari Jormakka initiierte Vorlesungsreihe des Instituts für Architekturtheorie, zu der bei der Edition Selene mittlerweile zwei Bände herausgegeben wurden. Der
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°14 (Seite 04)

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Im Mai und Juni letzten Jahres fand in Wien das Symposion tempo..rar zum Thema des Temporären, des Flexiblen, Kurzzeitigen und Vorübergehenden sowie des damit verbundenen Anstiftungspotenzials zur Identität von Orten statt. Unterschieden werden sollte der temporäre Ort von einer temporären Nutzung des Ortes, die Frage war, worin denn die Beziehung zwischen Ort und Nutzung/NutzerIn bestehe. tempo..rar schloss an das EU-Forschungsprojekt Urban Catalyst statt an, das von einer Gruppe um Philipp
Autor*innen
Florian Haydn, Robert Temel

Ausgabe
N°14 (Seite 05-11)

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Orte und Nutzungen Mit Fragen zum Thema des Temporären, des Flexiblen, Kurzzeitigen und Vorübergehenden sowie des damit verbundenen Anstiftungspotenzials zur Identität von Orten durchwanderten wir im Mai 2003 in Form des Symposions tempo..rar die Stadt Wien. Unterschieden werden sollte der temporäre Ort von einer temporären Nutzung des Ortes, die Frage war, worin denn die Beziehung zwischen Ort und Nutzung/NutzerIn bestehe. Temporäre Orte sind gerade nicht Marc Augés Nicht-Orte: Sie besitzen
Autor*innen
Iris Meder

Ausgabe
N°14 (Seite 44)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Andreas Quednau, SMAQ, Sabine Müller

Ausgabe
N°14 (Seite 32)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Manfred Russo

Ausgabe
N°14 (Seite 49-50)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Barbara Clausen

Ausgabe
N°14 (Seite 43)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°14 (Seite 40)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christa Kamleithner

Ausgabe
N°14 (Seite 41)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Udo W. Häberlin

Ausgabe
N°14 (Seite 47)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Andre Krammer

Ausgabe
N°14 (Seite 39)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Walter Seidl

Ausgabe
N°14 (Seite 46)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Barbara Holub, Marina Grzinic, Paul Rajakovics, Turm 4

Ausgabe
N°14 (Seite 34-35)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Manfred Russo

Ausgabe
N°14 (Seite 45)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christa Kamleithner

Ausgabe
N°14 (Seite 40)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Ursula Maria Probst

Ausgabe
N°14 (Seite 42)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Cordelia Polinna

Ausgabe
N°13 (Seite 06-08)

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Nike in Berlin Mit der Eröffnung des Erlebniskaufhauses Niketown im Frühjahr 1999 hat der amerikanische Sportartikelhersteller Nike in Berlin neue Maßstäbe bei der Vermarktung seiner Produkte in Europa gesetzt. Nike engagiert sich in Berlin auf vielfältige Weise. Die Firma unterstützt die beiden Fußballvereine Hertha BSC und 1. FC Union und betreibt das deutschlandweit einzige Niketown-Sportkaufhaus. Seit ca. vier Jahren verfolgt der Konzern darüber hinaus eine Werbestrategie, die besonders
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°13 (Seite 04)

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Eine Meldung sorgte in Wien in den letzten Tagen für große Aufregung: Der Karlsplatz, ein großer, zentraler Platz, soll in Nikeplatz umbenannt werden.. Nike, bekannt für gezielte Provokationen zum Zwecke der Steigerung der streetcredibility beim jugendlichen Zielpublikum, ist Opfer der eigenen Strategie geworden. Eine sehr gut gemachte Kampagnenpersiflage Nikeground hat Nikes Methoden gerade um das Stück weitergedreht, das dazu führt, dass Nikes Versuch sich öffentlichen Raum anzueignen,
Autor*innen
Andre Krammer

Ausgabe
N°13 (Seite 48)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Andre Krammer

Ausgabe
N°13 (Seite 40-41)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christa Kamleithner

Ausgabe
N°13 (Seite 44)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°13 (Seite 46)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christa Kamleithner

Ausgabe
N°13 (Seite 45)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christina Nemec

Ausgabe
N°13 (Seite 50)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Veronika Hofer

Ausgabe
N°13 (Seite 42)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Ljubomir Bratić

Ausgabe
N°13 (Seite 49)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Iris Meder

Ausgabe
N°13 (Seite 47)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Roland Tusch

Ausgabe
N°13 (Seite 46)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Julia Eckert

Ausgabe
N°13 (Seite 09-16)

Tags
Mumbai
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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Superumbau

Ausgabe
N°13 (Seite 33)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Iris Meder

Ausgabe
N°13 (Seite 43)

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Kein Text vorhanden.