Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°21/22 (Seite 64)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Udo W. Häberlin

Ausgabe
N°21/22 (Seite 53)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Jens E. Sennewald

Ausgabe
N°21/22 (Seite 64)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Bernd Hüttner

Ausgabe
N°21/22 (Seite 63)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Rebecca Harms

Ausgabe
N°21/22 (Seite 59)

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Autor*innen
Sonya Laimer

Ausgabe
N°21/22 (Seite 61)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Andre Krammer

Ausgabe
N°21/22 (Seite 57)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°21/22 (Seite 55)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°21/22 (Seite 58)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Erik Meinharter

Ausgabe
N°21/22 (Seite 56)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Andre Krammer

Ausgabe
N°21/22 (Seite 62)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Matthias Bernt

Ausgabe
N°20 (Seite 29-31)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Erwin Riedmann

Ausgabe
N°20 (Seite 34-37)

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World Cities oder Global Cities nennt die polit-ökonomische Stadtforschung den neuen, seit den achtziger Jahren sich herausbildenden Städtetypus, der sich von anderen Städten dadurch unterscheidet, dass dort „Kontrollkapazität” über die neue internationale Arbeitsteilung hergestellt wird (Friedmann und Wolf 1982, Friedmann 1986, 1995, Sassen 1991, 1994). Die weltweit „verstreute Fabrik” der neoliberalen Globalisierung muss koordiniert und integriert werden, was nicht nur hohe Anforderungen an
Autor*innen
Wiebke Grösch/Frank Metzger

Ausgabe
N°20 (Seite 05-07)

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Am 6. Juli 2005 entscheidet das Internationale Olympische Komitee (IOC) bei einer Sitzung in Singapur über den Austragungsort der Sommerspiele im Jahr 2012. In der Endrunde befinden sich die Metropolen London, Madrid, Moskau, New York und Paris. Sie sind die verbliebenen Kandidatinnen aus einer Vielzahl weltweiter Bewerberinnen, ausgewählt in nationalen und internationalen Vorentscheidungen. Allein in den USA hatten sich acht Städte um die Austragung beworben, in Deutschland waren es fünf
Autor*innen
Paul Rajakovics

Ausgabe
N°20 (Seite 46)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Barbara Holub, Karin Triendl, Oliver Hangl, Paul Rajakovics

Ausgabe
N°20 (Seite 25-28)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Erik Meinharter

Ausgabe
N°20 (Seite 44)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°20 (Seite 47)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°20 (Seite 04)

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Olympische Spiele und besetzte Häuser haben auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun, sind aber beides Themen dieser Ausgabe. Während es scheinbar immer mehr Städte für notwendig halten, sich bei Olympischen Spielen zu bewerben um im internationalen Städtewettbewerb zu punkten, oder wider aller Erfahrung glauben, mit der Austragung der Spiele ein gesellschaftspolitisches oder ökonomisches Problem lösen zu können (bzw. davon ablenken zu können), hat keine Stadt Lust, sich mit
Autor*innen
Gruppe Freiraum

Ausgabe
N°20 (Seite 38)

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Die verschiedenen Herrschaftsverhältnisse, welche uns und unser Leben konstituieren und prägen, durchziehen nicht zuletzt auch den Raum, in dem wir uns bewegen, so zumindest die Ausgangshypothese einer Wiener Gruppe, welche es sich zum Ziel gesetzt hat, Raumaneignung unter dem Schlagwort „Freiraum“ verstärkt zu thematisieren. Die soziale Konstruktion des Raums und deren Materialisierung in Architektur und Raumgestaltung sind durch Macht durchdrungen, deren verschiedene Ausformungen wie
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°20 (Seite 48)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°19 (Seite 04)

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Diese Ausgabe von dérive errreicht ihre LeserInnen mit einiger Verspätung. Das hat verschiedene Gründe, aber nicht zuletzt liegt es daran, dass wir mit dérive nicht genug Geld verdienen, um einen Arbeitsplatz bezahlen zu können. Die Arbeit für dérive passiert zum größten Teil unbezahlt und in der Freizeit, und manchmal ist abseits verschiedener Erwerbsarbeiten einfach nicht mehr genug „Freizeit“ da, um alles rechtzeitig zu erledigen. Also bitte dérive abonnieren und weiter empfehlen, damit
Autor*innen
Erik Meinharter

Ausgabe
N°19 (Seite 05-07)

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Wohnquartiere wie aus einem Guss. Viele preiswerte Wohnungen in kurzer Zeit aus dem Boden gestampft. Zur schnellen Wohnungsproduktion wurden solche großformatigen, rein auf Wohnnutzung ausgelegten Quartiere bis in die späten 1970er Jahre als praktikable Lösung angesehen. In den letzten Jahren entstand jedoch eine neue große Bauaufgabe: Die Großsiedlungsrenovierung begann, besonders in den Niederlanden, den Neubau zu verdrängen. Wie alles begann. Doch wie hat alles begonnen? Die ersten Ansätze
Autor*innen
Ariane Müller

Ausgabe
N°19 (Seite 49-50)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Erik Meinharter

Ausgabe
N°19 (Seite 44-45)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°18 (Seite 04)

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Das vorliegende Heft ist wieder eine Sampler-Ausgabe, die diesmal sehr unterschiedliche Blicke auf den Kosmos Stadt wirft. Ulf Treger weist in seinem Artikel über Intimität, Gemeinschaftlichkeit und Offenheit in einer elektronischen Stadt auf Aspekte hin, die in der allgemeinen Angst vor Überwachung und Kontrolle gerne übersehen werden. So bieten die Anwendungsmöglichkeiten von Mobiltelefonen für japanische Jugendliche z.B. eine Chance „ihren Alltag und ihr soziales Netzwerk“ zu organisieren
Autor*innen
Benjamin Konrad, Maik Novotny

Ausgabe
N°18 (Seite 18-22)

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Langversion des Interviews mit Štefan Svetko: Štefan Svetko, am 19.6.1926 in Mojš geboren, gehört zu den herausragenden Persönlichkeiten der slowakischen Architektur in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, er beteiligte sich aktiv am politischen und gesellschaftlichen Geschehen der Jahre 1968 und 1989. Was waren die Beweggründe, Architekt zu werden und wer waren Ihre Vorbilder, als Sie mit der Berufslaufbahn begannen? Wie war die Situation zu dieser Zeit? Die Entscheidung bei mir war
Autor*innen
Andre Krammer

Ausgabe
N°18 (Seite 40-41)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Iris Meder

Ausgabe
N°18 (Seite 42-43)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Gesa Witthöft

Ausgabe
N°18 (Seite 44-45)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°18 (Seite 39-40)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Bernd Hüttner

Ausgabe
N°18 (Seite 47)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Tina Hedwig Kaiser

Ausgabe
N°18 (Seite 41-42)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Paul Rajakovics

Ausgabe
N°18 (Seite 39)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Duo van der Mixt

Ausgabe
N°18 (Seite 52)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Iris Meder

Ausgabe
N°18 (Seite 46)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Fiona Whitton, Sean Dockray

Ausgabe
N°18 (Seite 45-46)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Udo W. Häberlin

Ausgabe
N°18 (Seite 43-44)

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Die bisher einzige Weltausstellung in Österreich im Jahre 1873 ging nicht gebührend in die Geschichtsschreibung des Landes ein. Ein kollektives Bewusstsein für das Novum und des historischen Höhepunkts fehlt. Dies gilt auch für den cultural turn und die Neuerungen, die Kurator Wilhelm Exner einleitete, da er »Freiheit und Bildung als Voraussetzung für die Entwicklung von Gewerbe und Industrie« sah. Die Weltausstellung sollte nicht mehr nur als Umschlagplatz von Waren und Wissen für eine
Autor*innen
Brigitte Huck

Ausgabe
N°18 (Seite 47-48)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Barbara Holub, David Thorne, Julia Meltzer, Paul Rajakovics

Ausgabe
N°17 (Seite 26-27)

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Für die Künstlerseite In Possession of a Picture entwickelten Julia Meltzer und David Thorne (Los Angeles) eine neue Arbeit, die den Beginn ihres Projektes material support darstellt. Meltzer/ Thorne, die auch unabhängig voneinander ihre künstlerische Karriere verfolgen, kennt man in den USA nicht zuletzt durch ihr Video It's Not My Memory of It, wo es um die Arbeit von (ehemaligen) Geheimdienstagenten geht. Seit Jahren beschäftigen sie sich in ihrem speculative archive, das aus verschiedenen
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°17 (Seite 04)

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In den ersten Diskussionen zum Schwerpunkt Stadterneuerung stellte sich für uns die Frage nach der Problemsicht der Stadterneuerung. Wann wird was und warum von wem als Problem erkannt oder zum Problem erklärt? Was sagen die „Problemfälle“ dazu? Standen vor 30 Jahren relativ konkrete Probleme im Mittelpunkt der Stadterneuerung – z.B. die Lösung von Verkehrsproblemen –, ist sie mittlerweile zum „Quartiersmanagement“ gewachsen und für mehr oder weniger jedes Problem zuständig, für das sich der
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°16 (Seite 04)

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In letzter Zeit sind im deutschsprachigen Raum einige neue Zeitschriften erschienen, die sich Qualitätsjournalismus auf die Fahnen schreiben und „Mut“ zu langen Artikeln beweisen, wie in Kritiken zu lesen war. Da wollen wir uns auch nicht lumpen lassen und veröffentlichen in unserer schwerpunktlosen Ausgabe eine Reihe von Artikeln, die für den einen oder anderen Nachmittag unter dem Sonnenschirm ausreichend Lesestoff bieten sollten. Den Beginn macht Klaus Ronneberger mit einem Artikel über
Autor*innen
Brian Holmes

Ausgabe
N°16 (Seite 28-34)

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What are the steps in the creation of a Disney attraction? According to literature sent out by WDW [Walt Disney World], the steps are: storyboard, script, concept, show models, sculpture, show set design, graphics, interiors, architectural design, molds and casting, wardrobe and figure finishing, electronic and mechanical design and manufacture, show sets and prop construction, animation, audio, special effects and lighting, and engineering." The Unofficial Walt Disney Imagineering
Autor*innen
Anette Baldauf

Ausgabe
N°16 (Seite 12-14)

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One of the most overdetermined places of the contemporary cultural landscape is the so-called ghetto. From the Jewish diaspora in Renaissance Europe to the Black experience in the Fordist US-American metropolis, the concept of the ghetto has historically designated a spatial environment bound by confinement and seclusion. The concept of the so-called ghetto has served as a social-organizational device using space to reconcile two contradictory purposes: economic exploitation and social
Autor*innen
Jonas Marosi

Ausgabe
N°15 (Seite 43-44)

Tags
Fahrrad
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Velocipedophil, falls diese Wortkreation erlaubt ist, ist Alexander Klose allemal. Ich würde sogar behaupten, der O´Brian'schen Molekül-Rechnung nach ist er mindestens zu 65 % Fahrrad. Seinen eigenen Angaben zufolge ist sein Buch Rasende Flaneure Teil eines multimedialen bike´n phile-Projektes, das mit einer zweieinhalbmonatigen Fahrradtour begann und der Thesenfindung seiner Magisterarbeit diente. Die überarbeitete Fassung dieser theoretischen Auseinandersetzung mit dem Fortbewegungsmittel
Autor*innen
Jutta Sommerbauer

Ausgabe
N°15 (Seite 05)

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Prüfung Grundkurs Gender Studies, Aufgabe 1: E. hat einen Termin bei ihrer lesbischen Friseuse. Es sind noch drei andere Frauen im Laden anwesend. Während die Chefin und ihre Gehilfinnen die Haare der Kundinnen in Form bringen, unterhalten sich diese angeregt über die neuesten Frisurentrends und andere Beautythemen. Nach einer Stunde zahlt E. eine nicht geringe Summe und geht höchst zufrieden nach Hause. Frage: War E. in einem Frauenraum? Frauen in einem Raum machen noch keinen Frauenraum –
Autor*innen
Christa Kamleithner, Christoph Laimer

Ausgabe
N°15 (Seite 04)

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Die Konzeption und Produktion des Schwerpunkts „Frauenöffentlichkeiten“ war nicht leicht für uns, und wir haben sie einige Zeit vor uns hergeschoben. Ein Grund mag gewesen sein, dass dérive als nicht deklariert feministische Zeitschrift aus traditionell feministischer Sicht nicht unbedingt der Ort ist, wo „interne“ Debatten geführt werden sollen – ein Punkt, mit dem Alice Pechriggl und Renata Fuchs ihr Gespräch beginnen. Was sie, und auch Yvonne P. Doderer, aufrollen, sind einige
Autor*innen
Costance Weiser

Ausgabe
N°15 (Seite 34-35)

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Langsam beginnt auch in der hiesigen Architekturausbildung eine Auseinandersetzung mit den gender studies – mitsamt den Fragen nach der sozialen Auswirkung geschlechtsspezifischer Codierung und Programmierung von Räumen. Building gender nennt sich die im Wintersemester 1999 an der Technischen Universität Wien von Dörte Kuhlmann und Kari Jormakka initiierte Vorlesungsreihe des Instituts für Architekturtheorie, zu der bei der Edition Selene mittlerweile zwei Bände herausgegeben wurden. Der
Autor*innen
Paul Rajakovics

Ausgabe
N°15 (Seite 43)

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»Als uns klar wurde, was sie mit ,bon soir‘ eigentlich meinten, war das wie ein Hieb aufs Kinn: Wir hatten die vielen Gefängnisse satt. Als uns bewusst wurde, was sie mit ,bon jour‘ tatsächlich wollten, war das wie ein Hieb auf die Nase: Für uns gab es keinen Segen mehr. Als uns klar wurde, was das Wort ,merci‘ bedeutete, war das wie ein Hieb auf die Kehle: Jedes Schaf verbreitet mehr Schrecken als wir … als uns bewusst wurde, was mit ,le diable‘ eigentlich gemeint ist, war das der Schlag,
Autor*innen
Florian Haydn, Robert Temel

Ausgabe
N°14 (Seite 05-11)

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Orte und Nutzungen Mit Fragen zum Thema des Temporären, des Flexiblen, Kurzzeitigen und Vorübergehenden sowie des damit verbundenen Anstiftungspotenzials zur Identität von Orten durchwanderten wir im Mai 2003 in Form des Symposions tempo..rar die Stadt Wien. Unterschieden werden sollte der temporäre Ort von einer temporären Nutzung des Ortes, die Frage war, worin denn die Beziehung zwischen Ort und Nutzung/NutzerIn bestehe. Temporäre Orte sind gerade nicht Marc Augés Nicht-Orte: Sie besitzen
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°14 (Seite 04)

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Im Mai und Juni letzten Jahres fand in Wien das Symposion tempo..rar zum Thema des Temporären, des Flexiblen, Kurzzeitigen und Vorübergehenden sowie des damit verbundenen Anstiftungspotenzials zur Identität von Orten statt. Unterschieden werden sollte der temporäre Ort von einer temporären Nutzung des Ortes, die Frage war, worin denn die Beziehung zwischen Ort und Nutzung/NutzerIn bestehe. tempo..rar schloss an das EU-Forschungsprojekt Urban Catalyst statt an, das von einer Gruppe um Philipp
Autor*innen
Andreas Quednau, SMAQ, Sabine Müller

Ausgabe
N°14 (Seite 32)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christa Kamleithner

Ausgabe
N°14 (Seite 40)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Manfred Russo

Ausgabe
N°14 (Seite 45)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Barbara Holub, Marina Grzinic, Paul Rajakovics, Turm 4

Ausgabe
N°14 (Seite 34-35)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Walter Seidl

Ausgabe
N°14 (Seite 46)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Andre Krammer

Ausgabe
N°14 (Seite 39)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Udo W. Häberlin

Ausgabe
N°14 (Seite 47)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Ursula Maria Probst

Ausgabe
N°14 (Seite 42)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christa Kamleithner

Ausgabe
N°14 (Seite 41)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°14 (Seite 40)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Barbara Clausen

Ausgabe
N°14 (Seite 43)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Manfred Russo

Ausgabe
N°14 (Seite 49-50)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Iris Meder

Ausgabe
N°14 (Seite 44)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Cordelia Polinna

Ausgabe
N°13 (Seite 06-08)

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Nike in Berlin Mit der Eröffnung des Erlebniskaufhauses Niketown im Frühjahr 1999 hat der amerikanische Sportartikelhersteller Nike in Berlin neue Maßstäbe bei der Vermarktung seiner Produkte in Europa gesetzt. Nike engagiert sich in Berlin auf vielfältige Weise. Die Firma unterstützt die beiden Fußballvereine Hertha BSC und 1. FC Union und betreibt das deutschlandweit einzige Niketown-Sportkaufhaus. Seit ca. vier Jahren verfolgt der Konzern darüber hinaus eine Werbestrategie, die besonders
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°13 (Seite 04)

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Eine Meldung sorgte in Wien in den letzten Tagen für große Aufregung: Der Karlsplatz, ein großer, zentraler Platz, soll in Nikeplatz umbenannt werden.. Nike, bekannt für gezielte Provokationen zum Zwecke der Steigerung der streetcredibility beim jugendlichen Zielpublikum, ist Opfer der eigenen Strategie geworden. Eine sehr gut gemachte Kampagnenpersiflage Nikeground hat Nikes Methoden gerade um das Stück weitergedreht, das dazu führt, dass Nikes Versuch sich öffentlichen Raum anzueignen,
Autor*innen
Superumbau

Ausgabe
N°13 (Seite 33)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Julia Eckert

Ausgabe
N°13 (Seite 09-16)

Tags
Mumbai
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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Roland Tusch

Ausgabe
N°13 (Seite 46)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Iris Meder

Ausgabe
N°13 (Seite 47)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Ljubomir Bratić

Ausgabe
N°13 (Seite 49)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Andre Krammer

Ausgabe
N°13 (Seite 48)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christina Nemec

Ausgabe
N°13 (Seite 50)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christa Kamleithner

Ausgabe
N°13 (Seite 45)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°13 (Seite 46)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christa Kamleithner

Ausgabe
N°13 (Seite 44)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Iris Meder

Ausgabe
N°13 (Seite 43)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Andre Krammer

Ausgabe
N°13 (Seite 40-41)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Veronika Hofer

Ausgabe
N°13 (Seite 42)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Jonas Marosi

Ausgabe
N°12 (Seite 49)

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ferner liefen 9 Monate lang lebte ich dann unter den Ameisen. Ich benutzte ihre Wege, entdeckte ihre Aus- und Eingänge, verrichtet mit ihnen gemeinsam ihre Arbeit, aß ihre Brösel und musste schließlich feststellen und erfahren, dass Ameisen keinen Platz zum Schlafen kennen und brauchen. (sie waren ständig in Bewegung und wenn es ihnen dann doch zuviel wurde, gingen sie einfach ein Stück rückwärts, so als ob das die Zeit auflöste.) 9 Monate lebte und arbeitete ich bei den Ameisen. (Im Winter,
Autor*innen
Michael Zinganel

Ausgabe
N°12 (Seite 27-33)

Tags
Angst
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Der new urbanism erfindet die US-amerikanische Kleinstadt neu. Er beruft sich dabei auf Strategien der Territorialität und soziale Kontrolle innerhalb einer überschaubaren community. Er setzt auf Individuen mit gleichen Interessen, gleichem Geschmack und gleichem Einkommen, deren höchstes gemeinsames Interesse im Immobilieneigentum und in der Erhaltung und Steigerung dessen Tauschwertes liegt. Dazu grenzen sich die BewohnerInnen nicht nur in ummauerten Arealen (gated communities) von anderen
Autor*innen
Christa Kamleithner, Christoph Laimer, Herbert Glasauer, Michael Zinganel, Wolfgang Pircher, annaconda

Ausgabe
N°12 (Seite 33)

Tags
Angst
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Ausgewählt und teils mit Kommentaren versehen von annaconda (ac), Herbert Glasauer (hg), Michael Zinganel(mz), Wolfgang Pircher (wp), Christa Kamleithner (ck) und Christoph Laimer (cl). Die Liste erhebt nicht den geringsten Anspruch auf Vollständigkeit. Elizabeth Wilson, Begegnung mit der Sphinx. Stadtleben, Chaos und Frauen. Basel: Birkhäuser, 1993 Elizabeth Wilson primäres Interesse in Sphinx in the City ist es, die Repräsentation der Frau in den Diskursen über die Großstadt der Moderne
Autor*innen
Markus Zoller

Ausgabe
N°12 (Seite 44)

Tags
Rotes Wien
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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Andre Krammer

Ausgabe
N°12 (Seite 48)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Paul Rajakovics

Ausgabe
N°12 (Seite 47)

Tags
Wohnen
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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christoph Steinbrener

Ausgabe
N°12 (Seite 34)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christa Kamleithner

Ausgabe
N°12 (Seite 44)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°12 (Seite 05)

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„,Fear Studies’ waren rund um Y2k die hippste Nische im akademischen Forschungsbetrieb“, schreibt Mike Davis in seinem neuen Buch Dead Cities. Tatsächlich erscheinen jedes Jahr dutzende von Büchern zum Thema Angst. Reden ohne Angst, Keine Angst vor Kritik, Grundformen der Angst, Aus Angst wird Mut, Altern ohne Angst, Stress und Angst überwinden, Angst – Hilfe in der ersten Not, Ohne Angst verschieden sein etc. sind nur einige der Titel, die alleine heuer erschienen sind. Ganze
Autor*innen
Ljubomir Bratić

Ausgabe
N°12 (Seite 50)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°12 (Seite 46)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Isabella Marboe

Ausgabe
N°12 (Seite 46)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christina Nemec

Ausgabe
N°12 (Seite 49)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Ursula Maria Probst

Ausgabe
N°12 (Seite 47)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christa Kamleithner

Ausgabe
N°12 (Seite 45)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°11 (Seite 02)

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„This war is stupid“, schreibt Robert Menasse in seiner Rede, die bei der großen Friedensdemo am 22. März verlesen wurde. Darin schafft er es, mit keinem einzigen Wort die politischen Verhältnisse im Irak zu erwähnen. Anstatt sich vielleicht die Frage zu stellen, wie es dazu kommen konnte, dass sich eines der brutalsten, gewalttätigsten Regime der Welt über Jahrzehnte an der Macht halten kann, erzählt er uns nur von den USA, dem - laut Menasse -„Entwicklungsland der Aufklärung“. Kein Wort der
Autor*innen
Anton Tantner

Ausgabe
N°11 (Seite 04-07)

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Adressierbarkeit als Mittel der Verbrechensbekämpfung Die ersten Versuche, in Wien eine Nummerierung der Häuser durchzuführen, datieren aus den 1750er Jahren: Damals, im Mai 1753 wird eine beständige beschreibung aller Einwohner und Einwohnerinnen Wiens diskutiert. Zu deren leichteren Besorgung [sollen] alle Häuser in und vor der Stadt oberhalb des Fenster[s] des ersten Stoks nummeriert werden, damit ohne lange Nachsprach, wo diese oder jene zu wissen nöthig habende Persohn wohne jedermann
Autor*innen
Christina Nemec

Ausgabe
N°11 (Seite 44)

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umdisponieren. ursprünglich wollten meine freundin und ich uns im kaffeehaus treffen. ich wollte ihr von meinem villachbesuch erzählen und wollte mich mit ihr darüber ärgern, dass der villacher fasching das böse zu relativieren scheint. ein starkes bild: haider mit baywatch-pam-perücke, haupt mit susi-style auf demselben und für gusenbauer fand sich auch ein wischmob. haarig. lustig. eine faschingsschweinerei möchte frau meinen. und plötzlich haben sich auch die anderen geeinigt. das
Autor*innen
gruppefuenf

Ausgabe
N°11 (Seite 25-27)

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Wer sich in den letzten Monaten des vergangenen Jahres vor dem Schlafen gehen noch einmal nach draußen begab, um durch das Hamburger Vergnügungsviertel St. Pauli, das Schanzen- oder das Karolinenviertel zu schlendern, stellte dabei oftmals ganz eigene Erwartungen an das nächtliche Unterhaltungsprogramm, die zumeist nicht enttäuscht werden sollten. Vielleicht hatte man vorher in der WG-Küche noch kurz das Radio angeschaltet, um sich über den aktuellen Ort des Geschehens zu informieren,
Autor*innen
Erik Meinharter

Ausgabe
N°11 (Seite 41)

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Die Niederlande sind seit Jahren routiniert im Umgang mit Massenpartys. Die Bekannteste ist die am Königinnentag in Amsterdam, bei dem die Innenstadt an einem Tag von mehr als einer halben Million BesucherInnen als eine einzige Event-Stadt benutzt wird. Die Vielfältigkeit der Leisure-, Sport-, Music-, und Shopping-Events und Einrichtungen ist auf ein fast unüberschaubares Maß angewachsen. Sie reichen von KidZCity einem Indoorspielplatz in einer alten Fabrikhalle bis zur Snowworld mit dem
Autor*innen
Jonas Marosi

Ausgabe
N°11 (Seite 44-45)

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ich lag in einem kleinen, kargen Raum, auf einer harten Unterlage, auf dem Rücken. mein Blick war nach oben gerichtet. Eine nackte Glühbirne an der Decke des Raums; die Augen waren offen, aber so sicher war ich mir da nicht. Durch das große, mit einem groben Holzverschlag versehene Fenster kam heiße feuchte Luft herein. Um mich herum war Fremde und auf dem Boden liegend versuchte ich mich an das Eigene zu erinnern. Gedanken bewegten sich langsam. Freiheit oder Gefängnis? Jedenfalls war ich