Autor*innen
Matthias Bernt

Ausgabe
N°20 (Seite 29-31)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Gruppe Freiraum

Ausgabe
N°20 (Seite 38)

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Die verschiedenen Herrschaftsverhältnisse, welche uns und unser Leben konstituieren und prägen, durchziehen nicht zuletzt auch den Raum, in dem wir uns bewegen, so zumindest die Ausgangshypothese einer Wiener Gruppe, welche es sich zum Ziel gesetzt hat, Raumaneignung unter dem Schlagwort „Freiraum“ verstärkt zu thematisieren. Die soziale Konstruktion des Raums und deren Materialisierung in Architektur und Raumgestaltung sind durch Macht durchdrungen, deren verschiedene Ausformungen wie
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°20 (Seite 48)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°20 (Seite 47)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Paul Rajakovics

Ausgabe
N°20 (Seite 46)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Barbara Holub, Karin Triendl, Oliver Hangl, Paul Rajakovics

Ausgabe
N°20 (Seite 25-28)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°20 (Seite 04)

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Olympische Spiele und besetzte Häuser haben auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun, sind aber beides Themen dieser Ausgabe. Während es scheinbar immer mehr Städte für notwendig halten, sich bei Olympischen Spielen zu bewerben um im internationalen Städtewettbewerb zu punkten, oder wider aller Erfahrung glauben, mit der Austragung der Spiele ein gesellschaftspolitisches oder ökonomisches Problem lösen zu können (bzw. davon ablenken zu können), hat keine Stadt Lust, sich mit
Autor*innen
Erik Meinharter

Ausgabe
N°20 (Seite 44)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Erik Meinharter

Ausgabe
N°19 (Seite 05-07)

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Wohnquartiere wie aus einem Guss. Viele preiswerte Wohnungen in kurzer Zeit aus dem Boden gestampft. Zur schnellen Wohnungsproduktion wurden solche großformatigen, rein auf Wohnnutzung ausgelegten Quartiere bis in die späten 1970er Jahre als praktikable Lösung angesehen. In den letzten Jahren entstand jedoch eine neue große Bauaufgabe: Die Großsiedlungsrenovierung begann, besonders in den Niederlanden, den Neubau zu verdrängen. Wie alles begann. Doch wie hat alles begonnen? Die ersten Ansätze
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°19 (Seite 04)

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Diese Ausgabe von dérive errreicht ihre LeserInnen mit einiger Verspätung. Das hat verschiedene Gründe, aber nicht zuletzt liegt es daran, dass wir mit dérive nicht genug Geld verdienen, um einen Arbeitsplatz bezahlen zu können. Die Arbeit für dérive passiert zum größten Teil unbezahlt und in der Freizeit, und manchmal ist abseits verschiedener Erwerbsarbeiten einfach nicht mehr genug „Freizeit“ da, um alles rechtzeitig zu erledigen. Also bitte dérive abonnieren und weiter empfehlen, damit
Autor*innen
Ariane Müller

Ausgabe
N°19 (Seite 49-50)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Erik Meinharter

Ausgabe
N°19 (Seite 44-45)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°18 (Seite 04)

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Das vorliegende Heft ist wieder eine Sampler-Ausgabe, die diesmal sehr unterschiedliche Blicke auf den Kosmos Stadt wirft. Ulf Treger weist in seinem Artikel über Intimität, Gemeinschaftlichkeit und Offenheit in einer elektronischen Stadt auf Aspekte hin, die in der allgemeinen Angst vor Überwachung und Kontrolle gerne übersehen werden. So bieten die Anwendungsmöglichkeiten von Mobiltelefonen für japanische Jugendliche z.B. eine Chance „ihren Alltag und ihr soziales Netzwerk“ zu organisieren
Autor*innen
Benjamin Konrad, Maik Novotny

Ausgabe
N°18 (Seite 18-22)

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Langversion des Interviews mit Štefan Svetko: Štefan Svetko, am 19.6.1926 in Mojš geboren, gehört zu den herausragenden Persönlichkeiten der slowakischen Architektur in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, er beteiligte sich aktiv am politischen und gesellschaftlichen Geschehen der Jahre 1968 und 1989. Was waren die Beweggründe, Architekt zu werden und wer waren Ihre Vorbilder, als Sie mit der Berufslaufbahn begannen? Wie war die Situation zu dieser Zeit? Die Entscheidung bei mir war
Autor*innen
Iris Meder

Ausgabe
N°18 (Seite 46)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Andre Krammer

Ausgabe
N°18 (Seite 40-41)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Iris Meder

Ausgabe
N°18 (Seite 42-43)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Gesa Witthöft

Ausgabe
N°18 (Seite 44-45)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°18 (Seite 39-40)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Bernd Hüttner

Ausgabe
N°18 (Seite 47)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Tina Hedwig Kaiser

Ausgabe
N°18 (Seite 41-42)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Brigitte Huck

Ausgabe
N°18 (Seite 47-48)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Paul Rajakovics

Ausgabe
N°18 (Seite 39)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Duo van der Mixt

Ausgabe
N°18 (Seite 52)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Fiona Whitton, Sean Dockray

Ausgabe
N°18 (Seite 45-46)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Udo W. Häberlin

Ausgabe
N°18 (Seite 43-44)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°17 (Seite 04)

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In den ersten Diskussionen zum Schwerpunkt Stadterneuerung stellte sich für uns die Frage nach der Problemsicht der Stadterneuerung. Wann wird was und warum von wem als Problem erkannt oder zum Problem erklärt? Was sagen die „Problemfälle“ dazu? Standen vor 30 Jahren relativ konkrete Probleme im Mittelpunkt der Stadterneuerung – z.B. die Lösung von Verkehrsproblemen –, ist sie mittlerweile zum „Quartiersmanagement“ gewachsen und für mehr oder weniger jedes Problem zuständig, für das sich der
Autor*innen
Barbara Holub, David Thorne, Julia Meltzer, Paul Rajakovics

Ausgabe
N°17 (Seite 26-27)

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Für die Künstlerseite In Possession of a Picture entwickelten Julia Meltzer und David Thorne (Los Angeles) eine neue Arbeit, die den Beginn ihres Projektes material support darstellt. Meltzer/ Thorne, die auch unabhängig voneinander ihre künstlerische Karriere verfolgen, kennt man in den USA nicht zuletzt durch ihr Video It's Not My Memory of It, wo es um die Arbeit von (ehemaligen) Geheimdienstagenten geht. Seit Jahren beschäftigen sie sich in ihrem speculative archive, das aus verschiedenen
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°16 (Seite 04)

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In letzter Zeit sind im deutschsprachigen Raum einige neue Zeitschriften erschienen, die sich Qualitätsjournalismus auf die Fahnen schreiben und „Mut“ zu langen Artikeln beweisen, wie in Kritiken zu lesen war. Da wollen wir uns auch nicht lumpen lassen und veröffentlichen in unserer schwerpunktlosen Ausgabe eine Reihe von Artikeln, die für den einen oder anderen Nachmittag unter dem Sonnenschirm ausreichend Lesestoff bieten sollten. Den Beginn macht Klaus Ronneberger mit einem Artikel über
Autor*innen
Brian Holmes

Ausgabe
N°16 (Seite 28-34)

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What are the steps in the creation of a Disney attraction? According to literature sent out by WDW [Walt Disney World], the steps are: storyboard, script, concept, show models, sculpture, show set design, graphics, interiors, architectural design, molds and casting, wardrobe and figure finishing, electronic and mechanical design and manufacture, show sets and prop construction, animation, audio, special effects and lighting, and engineering." The Unofficial Walt Disney Imagineering
Autor*innen
Anette Baldauf

Ausgabe
N°16 (Seite 12-14)

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One of the most overdetermined places of the contemporary cultural landscape is the so-called ghetto. From the Jewish diaspora in Renaissance Europe to the Black experience in the Fordist US-American metropolis, the concept of the ghetto has historically designated a spatial environment bound by confinement and seclusion. The concept of the so-called ghetto has served as a social-organizational device using space to reconcile two contradictory purposes: economic exploitation and social
Autor*innen
Jonas Marosi

Ausgabe
N°15 (Seite 43-44)

Tags
Fahrrad
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Velocipedophil, falls diese Wortkreation erlaubt ist, ist Alexander Klose allemal. Ich würde sogar behaupten, der O´Brian'schen Molekül-Rechnung nach ist er mindestens zu 65 % Fahrrad. Seinen eigenen Angaben zufolge ist sein Buch Rasende Flaneure Teil eines multimedialen bike´n phile-Projektes, das mit einer zweieinhalbmonatigen Fahrradtour begann und der Thesenfindung seiner Magisterarbeit diente. Die überarbeitete Fassung dieser theoretischen Auseinandersetzung mit dem Fortbewegungsmittel
Autor*innen
Jutta Sommerbauer

Ausgabe
N°15 (Seite 05)

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Prüfung Grundkurs Gender Studies, Aufgabe 1: E. hat einen Termin bei ihrer lesbischen Friseuse. Es sind noch drei andere Frauen im Laden anwesend. Während die Chefin und ihre Gehilfinnen die Haare der Kundinnen in Form bringen, unterhalten sich diese angeregt über die neuesten Frisurentrends und andere Beautythemen. Nach einer Stunde zahlt E. eine nicht geringe Summe und geht höchst zufrieden nach Hause. Frage: War E. in einem Frauenraum? Frauen in einem Raum machen noch keinen Frauenraum –
Autor*innen
Christa Kamleithner, Christoph Laimer

Ausgabe
N°15 (Seite 04)

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Die Konzeption und Produktion des Schwerpunkts „Frauenöffentlichkeiten“ war nicht leicht für uns, und wir haben sie einige Zeit vor uns hergeschoben. Ein Grund mag gewesen sein, dass dérive als nicht deklariert feministische Zeitschrift aus traditionell feministischer Sicht nicht unbedingt der Ort ist, wo „interne“ Debatten geführt werden sollen – ein Punkt, mit dem Alice Pechriggl und Renata Fuchs ihr Gespräch beginnen. Was sie, und auch Yvonne P. Doderer, aufrollen, sind einige
Autor*innen
Costance Weiser

Ausgabe
N°15 (Seite 34-35)

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Langsam beginnt auch in der hiesigen Architekturausbildung eine Auseinandersetzung mit den gender studies – mitsamt den Fragen nach der sozialen Auswirkung geschlechtsspezifischer Codierung und Programmierung von Räumen. Building gender nennt sich die im Wintersemester 1999 an der Technischen Universität Wien von Dörte Kuhlmann und Kari Jormakka initiierte Vorlesungsreihe des Instituts für Architekturtheorie, zu der bei der Edition Selene mittlerweile zwei Bände herausgegeben wurden. Der
Autor*innen
Paul Rajakovics

Ausgabe
N°15 (Seite 43)

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»Als uns klar wurde, was sie mit ,bon soir‘ eigentlich meinten, war das wie ein Hieb aufs Kinn: Wir hatten die vielen Gefängnisse satt. Als uns bewusst wurde, was sie mit ,bon jour‘ tatsächlich wollten, war das wie ein Hieb auf die Nase: Für uns gab es keinen Segen mehr. Als uns klar wurde, was das Wort ,merci‘ bedeutete, war das wie ein Hieb auf die Kehle: Jedes Schaf verbreitet mehr Schrecken als wir … als uns bewusst wurde, was mit ,le diable‘ eigentlich gemeint ist, war das der Schlag,
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°14 (Seite 04)

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Im Mai und Juni letzten Jahres fand in Wien das Symposion tempo..rar zum Thema des Temporären, des Flexiblen, Kurzzeitigen und Vorübergehenden sowie des damit verbundenen Anstiftungspotenzials zur Identität von Orten statt. Unterschieden werden sollte der temporäre Ort von einer temporären Nutzung des Ortes, die Frage war, worin denn die Beziehung zwischen Ort und Nutzung/NutzerIn bestehe. tempo..rar schloss an das EU-Forschungsprojekt Urban Catalyst statt an, das von einer Gruppe um Philipp
Autor*innen
Florian Haydn, Robert Temel

Ausgabe
N°14 (Seite 05-11)

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Orte und Nutzungen Mit Fragen zum Thema des Temporären, des Flexiblen, Kurzzeitigen und Vorübergehenden sowie des damit verbundenen Anstiftungspotenzials zur Identität von Orten durchwanderten wir im Mai 2003 in Form des Symposions tempo..rar die Stadt Wien. Unterschieden werden sollte der temporäre Ort von einer temporären Nutzung des Ortes, die Frage war, worin denn die Beziehung zwischen Ort und Nutzung/NutzerIn bestehe. Temporäre Orte sind gerade nicht Marc Augés Nicht-Orte: Sie besitzen
Autor*innen
Ursula Maria Probst

Ausgabe
N°14 (Seite 42)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Manfred Russo

Ausgabe
N°14 (Seite 45)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Barbara Holub, Marina Grzinic, Paul Rajakovics, Turm 4

Ausgabe
N°14 (Seite 34-35)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Walter Seidl

Ausgabe
N°14 (Seite 46)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Iris Meder

Ausgabe
N°14 (Seite 44)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Andreas Quednau, SMAQ, Sabine Müller

Ausgabe
N°14 (Seite 32)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Manfred Russo

Ausgabe
N°14 (Seite 49-50)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Barbara Clausen

Ausgabe
N°14 (Seite 43)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Andre Krammer

Ausgabe
N°14 (Seite 39)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Udo W. Häberlin

Ausgabe
N°14 (Seite 47)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°14 (Seite 40)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christa Kamleithner

Ausgabe
N°14 (Seite 40)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christa Kamleithner

Ausgabe
N°14 (Seite 41)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°13 (Seite 04)

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Eine Meldung sorgte in Wien in den letzten Tagen für große Aufregung: Der Karlsplatz, ein großer, zentraler Platz, soll in Nikeplatz umbenannt werden.. Nike, bekannt für gezielte Provokationen zum Zwecke der Steigerung der streetcredibility beim jugendlichen Zielpublikum, ist Opfer der eigenen Strategie geworden. Eine sehr gut gemachte Kampagnenpersiflage Nikeground hat Nikes Methoden gerade um das Stück weitergedreht, das dazu führt, dass Nikes Versuch sich öffentlichen Raum anzueignen,
Autor*innen
Cordelia Polinna

Ausgabe
N°13 (Seite 06-08)

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Nike in Berlin Mit der Eröffnung des Erlebniskaufhauses Niketown im Frühjahr 1999 hat der amerikanische Sportartikelhersteller Nike in Berlin neue Maßstäbe bei der Vermarktung seiner Produkte in Europa gesetzt. Nike engagiert sich in Berlin auf vielfältige Weise. Die Firma unterstützt die beiden Fußballvereine Hertha BSC und 1. FC Union und betreibt das deutschlandweit einzige Niketown-Sportkaufhaus. Seit ca. vier Jahren verfolgt der Konzern darüber hinaus eine Werbestrategie, die besonders
Autor*innen
Iris Meder

Ausgabe
N°13 (Seite 43)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Roland Tusch

Ausgabe
N°13 (Seite 46)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Iris Meder

Ausgabe
N°13 (Seite 47)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Ljubomir Bratić

Ausgabe
N°13 (Seite 49)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Veronika Hofer

Ausgabe
N°13 (Seite 42)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christina Nemec

Ausgabe
N°13 (Seite 50)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christa Kamleithner

Ausgabe
N°13 (Seite 45)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°13 (Seite 46)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christa Kamleithner

Ausgabe
N°13 (Seite 44)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Superumbau

Ausgabe
N°13 (Seite 33)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Andre Krammer

Ausgabe
N°13 (Seite 40-41)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Julia Eckert

Ausgabe
N°13 (Seite 09-16)

Tags
Mumbai
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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Andre Krammer

Ausgabe
N°13 (Seite 48)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christa Kamleithner, Christoph Laimer, Herbert Glasauer, Michael Zinganel, Wolfgang Pircher, annaconda

Ausgabe
N°12 (Seite 33)

Tags
Angst
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Ausgewählt und teils mit Kommentaren versehen von annaconda (ac), Herbert Glasauer (hg), Michael Zinganel(mz), Wolfgang Pircher (wp), Christa Kamleithner (ck) und Christoph Laimer (cl). Die Liste erhebt nicht den geringsten Anspruch auf Vollständigkeit. Elizabeth Wilson, Begegnung mit der Sphinx. Stadtleben, Chaos und Frauen. Basel: Birkhäuser, 1993 Elizabeth Wilson primäres Interesse in Sphinx in the City ist es, die Repräsentation der Frau in den Diskursen über die Großstadt der Moderne
Autor*innen
Jonas Marosi

Ausgabe
N°12 (Seite 49)

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ferner liefen 9 Monate lang lebte ich dann unter den Ameisen. Ich benutzte ihre Wege, entdeckte ihre Aus- und Eingänge, verrichtet mit ihnen gemeinsam ihre Arbeit, aß ihre Brösel und musste schließlich feststellen und erfahren, dass Ameisen keinen Platz zum Schlafen kennen und brauchen. (sie waren ständig in Bewegung und wenn es ihnen dann doch zuviel wurde, gingen sie einfach ein Stück rückwärts, so als ob das die Zeit auflöste.) 9 Monate lebte und arbeitete ich bei den Ameisen. (Im Winter,
Autor*innen
Michael Zinganel

Ausgabe
N°12 (Seite 27-33)

Tags
Angst
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Der new urbanism erfindet die US-amerikanische Kleinstadt neu. Er beruft sich dabei auf Strategien der Territorialität und soziale Kontrolle innerhalb einer überschaubaren community. Er setzt auf Individuen mit gleichen Interessen, gleichem Geschmack und gleichem Einkommen, deren höchstes gemeinsames Interesse im Immobilieneigentum und in der Erhaltung und Steigerung dessen Tauschwertes liegt. Dazu grenzen sich die BewohnerInnen nicht nur in ummauerten Arealen (gated communities) von anderen
Autor*innen
Markus Zoller

Ausgabe
N°12 (Seite 44)

Tags
Rotes Wien
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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christoph Steinbrener

Ausgabe
N°12 (Seite 34)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Andre Krammer

Ausgabe
N°12 (Seite 48)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°12 (Seite 05)

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„,Fear Studies’ waren rund um Y2k die hippste Nische im akademischen Forschungsbetrieb“, schreibt Mike Davis in seinem neuen Buch Dead Cities. Tatsächlich erscheinen jedes Jahr dutzende von Büchern zum Thema Angst. Reden ohne Angst, Keine Angst vor Kritik, Grundformen der Angst, Aus Angst wird Mut, Altern ohne Angst, Stress und Angst überwinden, Angst – Hilfe in der ersten Not, Ohne Angst verschieden sein etc. sind nur einige der Titel, die alleine heuer erschienen sind. Ganze
Autor*innen
Ljubomir Bratić

Ausgabe
N°12 (Seite 50)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christa Kamleithner

Ausgabe
N°12 (Seite 44)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°12 (Seite 46)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Isabella Marboe

Ausgabe
N°12 (Seite 46)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christina Nemec

Ausgabe
N°12 (Seite 49)

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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Ursula Maria Probst

Ausgabe
N°12 (Seite 47)

Heft kaufen
Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Christa Kamleithner

Ausgabe
N°12 (Seite 45)

Heft kaufen
Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Paul Rajakovics

Ausgabe
N°12 (Seite 47)

Tags
Wohnen
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Kein Text vorhanden.
Autor*innen
Anton Tantner

Ausgabe
N°11 (Seite 04-07)

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Adressierbarkeit als Mittel der Verbrechensbekämpfung Die ersten Versuche, in Wien eine Nummerierung der Häuser durchzuführen, datieren aus den 1750er Jahren: Damals, im Mai 1753 wird eine beständige beschreibung aller Einwohner und Einwohnerinnen Wiens diskutiert. Zu deren leichteren Besorgung [sollen] alle Häuser in und vor der Stadt oberhalb des Fenster[s] des ersten Stoks nummeriert werden, damit ohne lange Nachsprach, wo diese oder jene zu wissen nöthig habende Persohn wohne jedermann
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°11 (Seite 02)

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„This war is stupid“, schreibt Robert Menasse in seiner Rede, die bei der großen Friedensdemo am 22. März verlesen wurde. Darin schafft er es, mit keinem einzigen Wort die politischen Verhältnisse im Irak zu erwähnen. Anstatt sich vielleicht die Frage zu stellen, wie es dazu kommen konnte, dass sich eines der brutalsten, gewalttätigsten Regime der Welt über Jahrzehnte an der Macht halten kann, erzählt er uns nur von den USA, dem - laut Menasse -„Entwicklungsland der Aufklärung“. Kein Wort der
Autor*innen
Christoph Laimer

Ausgabe
N°11 (Seite 42)

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Schon vor einiger Zeit ist die Nullnummer der Zeitschrift station erschienen. Das „Medium für öffentliche Kunst“ nennt seine erste Ausgabe Stadtraum Kunstfeld Golfplatz und meint damit den Gürtel in Wien. Der Wiener Gürtel war auch in dérive einmal Schwerpunktthema (Heft 1) und zum Teil tauchen hier dieselben Themen (Gentrification, Transparenz) wieder auf. Beatrix Zobl schreibt im Editorial: „Unser besonderes Interesse in station gilt deshalb auch der Frage, welche Rolle Kunst- und
Autor*innen
Ursula Maria Probst

Ausgabe
N°11 (Seite 40)

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In der Publikation Medienkulturen fasst Marc Ries eine Sammlung von Texten aus den letzten 15 Jahren zusammen, die sich speziell mit der Rolle der Massenmedien in der Herausbildung postmoderner Kulturen und der daraus resultierenden Kulturtechniken befassen. Mediale Praxen wie Fotografie, Film, Fernsehen und Internet werden ohne den Anspruch auf Medienkritik als kulturerzeugende und kulturtransformierende Aktivitäten betrachtet. Eine spezielle Rolle wird dabei dem Körper zugeschrieben, der
Autor*innen
Andre Krammer

Ausgabe
N°11 (Seite 38-39)

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Stadt und Nachhaltigkeit -– Ein Diskurs wurde vom Ludwig Boltzmann Institut herausgegeben und versteht sich per Eigendefinition als Reader zum Thema „Nachhaltigkeit“ im Kontext der Stadtforschung. Der Anlass der Publikation war ein Symposion im Dezember 1999, das ForscherInnen aus unterschiedlichen Disziplinen versammelte (Philosophie, Soziologie, Urbanismus, ...); von Peter Sloterdijk über Jens S. Dangschat, Marina Fischer-Kowalski bis hin zu Thomas Sieverts und Kunibert Wachten. Der jetzt
Autor*innen
Iris Meder

Ausgabe
N°11 (Seite 39)

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Dass man im Künstlerhaus vor allem viel Nichts, das heißt leere Räume, sieht, ist nicht neu. Trotzdem wirkte der gähnend leere große Saal ein wenig manieriert: Wollte er mahnen, in welcher Gefahr die Ausstellungskultur ist, werden ihr die finanziellen Mittel abgeschnürt? Man wusste es nicht und wollte auch nicht darüber grübeln. Rundum gruppierte sich dann manches, worüber man auch nicht nachgrübeln mochte, und tat man es doch, kam man manchmal trotzdem nicht drauf, warum es gerade in diesem
Autor*innen
Ljubomir Bratić

Ausgabe
N°11 (Seite 45)

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Im Gegensatz zu dieser deutschen Firma, die für viel Geld wenig Erfolg bei der Rückkehrberatung vorweisen konnte, hätte das Bieterkonsortium der österreichischen NGOs viele Erfolge vorzuweisen gehabt. Integrationsstadträtin Renate Brauner Presseaussendung am 27.02.2003 Hoppla. Es wird immer schlimmer. Drastischer hätte die Quittung für das Bieterkonsortium um die Bewerbung für die Flüchtlingsbetreuung nicht ausfallen können. Was Caritas, Volkshilfe, Rotes Kreuz und Evangelischem
Autor*innen
Iris Meder

Ausgabe
N°11 (Seite 38)

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Das Thema seiner „kritischen Anthologie“ geht der für seine scharfsinnigen Analysen der mitteleuropäischen Moderne bekannte Ákos Moravánszky mit aller Gründlichkeit an, indem er zunächst einmal das Wesen bisheriger, chronologisch aufgebauter ArchitekturtheorieAnthologien untersucht. Die präsentieren sich für gewöhnlich als instrumentalisierte Architektur(theorie)-Geschichtsschreibung: „Jene Texte wurden ausgewählt, welche neue Wege für die Praxis öffneten. Ihre Einordnung in eine Chronologie
Autor*innen
Ursula Maria Probst

Ausgabe
N°11 (Seite 40-41)

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Die Publikation Im Osten – Neue Musik Territorien in Europa, Reportagen aus Ländern im Umbruch bildet einen exzellenten Überblick über die musikalisch-ästhetischen Umstrukturierungen der Kultur- und Medienlandschaft in Ungarn, Slowenien, Slowakei, Polen, Bulgarien und Kroatien. Exakte Angaben der Webpages und Internetplattformen ermöglichen einen direkten Zugriff auf weiteres Informationsmaterial, das die rege Clubszene miteinschließt. Ausführlich behandelt werden in den Reportagen die sich
Autor*innen
gruppefuenf

Ausgabe
N°11 (Seite 25-27)

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Wer sich in den letzten Monaten des vergangenen Jahres vor dem Schlafen gehen noch einmal nach draußen begab, um durch das Hamburger Vergnügungsviertel St. Pauli, das Schanzen- oder das Karolinenviertel zu schlendern, stellte dabei oftmals ganz eigene Erwartungen an das nächtliche Unterhaltungsprogramm, die zumeist nicht enttäuscht werden sollten. Vielleicht hatte man vorher in der WG-Küche noch kurz das Radio angeschaltet, um sich über den aktuellen Ort des Geschehens zu informieren,
Autor*innen
Erik Meinharter

Ausgabe
N°11 (Seite 41)

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Die Niederlande sind seit Jahren routiniert im Umgang mit Massenpartys. Die Bekannteste ist die am Königinnentag in Amsterdam, bei dem die Innenstadt an einem Tag von mehr als einer halben Million BesucherInnen als eine einzige Event-Stadt benutzt wird. Die Vielfältigkeit der Leisure-, Sport-, Music-, und Shopping-Events und Einrichtungen ist auf ein fast unüberschaubares Maß angewachsen. Sie reichen von KidZCity einem Indoorspielplatz in einer alten Fabrikhalle bis zur Snowworld mit dem
Autor*innen
Christoph Gollner

Ausgabe
N°11 (Seite 42-43)

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Soziale Stadt – Zwischenbilanzen – ein auf den unbedarften ersten Blick durchaus verwirrender Titel. Aber nein, es handelt sich beim vorliegenden Sammelband nicht um den Versuch einer nüchternen ökonomischen Zwischenbilanz einer heute fast schon anachronistisch anmutenden Utopie, sondern – der Untertitel deutet es an – um eine erste Evaluierung des deutschen Bund-Länder-Programms Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – die Soziale Stadt, für das sich, so lehrt das Editorial, der
Autor*innen
Christina Nemec

Ausgabe
N°11 (Seite 44)

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umdisponieren. ursprünglich wollten meine freundin und ich uns im kaffeehaus treffen. ich wollte ihr von meinem villachbesuch erzählen und wollte mich mit ihr darüber ärgern, dass der villacher fasching das böse zu relativieren scheint. ein starkes bild: haider mit baywatch-pam-perücke, haupt mit susi-style auf demselben und für gusenbauer fand sich auch ein wischmob. haarig. lustig. eine faschingsschweinerei möchte frau meinen. und plötzlich haben sich auch die anderen geeinigt. das
Autor*innen
Jonas Marosi

Ausgabe
N°11 (Seite 44-45)

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ich lag in einem kleinen, kargen Raum, auf einer harten Unterlage, auf dem Rücken. mein Blick war nach oben gerichtet. Eine nackte Glühbirne an der Decke des Raums; die Augen waren offen, aber so sicher war ich mir da nicht. Durch das große, mit einem groben Holzverschlag versehene Fenster kam heiße feuchte Luft herein. Um mich herum war Fremde und auf dem Boden liegend versuchte ich mich an das Eigene zu erinnern. Gedanken bewegten sich langsam. Freiheit oder Gefängnis? Jedenfalls war ich
Autor*innen
Roland Tusch

Ausgabe
N°10 (Seite 14-15)

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Wie viele andere Sparten, so ist auch der Wohnbau zunehmend marktwirtschaftlichen Gesetzen und Regeln unterworfen. Das Angebot und die Nachfrage stellen die Basis eines solchen Systems dar. Um sich als WohnungsanbieterIn am Markt behaupten zu können, reicht es längst nicht mehr aus, bloß eine Wohnung anzupreisen. Mit Themen, die das Wohnen erweitern sollen, wird versucht, Projekte attraktiver zu machen, um sie letztendlich besser verkaufen zu können. Man begibt sich also auf die Suche nach
Autor*innen
Detlev Ipsen

Ausgabe
N°10 (Seite 04-07)

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Die Kultur und der Müll Michael Thompson hat vor einigen Jahrzehnten eine Beobachtung, die wir alle machen können, zu einer Theorie verdichtet. Kulturelle Gegenstände stehen in einem zyklischen Verhältnis zu dem Wert, den man ihnen zukommen lässt. Das Bügeleisen der Mutter, das der Sohn achtlos in einer Ecke des Dachbodens „entsorgt“, wird Jahrzehnte später wieder hervorgekramt, weil ein Enkel es „stark“ findet. Kulturelle Gegenstände werden nach einigen Jahren entwertet und nach weiteren
Autor*innen
Michael Zinganel

Ausgabe
N°10 (Seite 24-26)

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Die MIPIM versteht sich naturgemäß explizit nicht als cultural studies Workshop, sondern sie ist ganz im Gegenteil vom Blickwinkel der die Planung von städtischen Gefügen zunehmend dominierenden anonymen InvestorInnen(-gruppen) und Entwicklungsgesellschaften gekennzeichnet und reflektiert daher die Mechanismen des internationalen real estate business. Dass NutzerInnen und BewohnerInnen Raum nicht (immer) in der von PlanerInnen vorgesehenen Art aneignen, wird umso interessanter, wenn auch die
Autor*innen
Roland Tusch, Udo W. Häberlin

Ausgabe
N°10 (Seite 34-37)

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Das Projekt „Sargfabrik“ ist ein Wohn- und Kulturprojekt, das aus einem Kreis an Interessierten entstanden ist, der sich zum „Verein für integrative Lebensgestaltung“ zusammengeschlossen hat und – in Österreich ziemlich einzigartig – als Bauträger aufgetreten ist. Was dabei auf dem Gelände einer alten Sargfabrik in Wien Penzing in der Matznergasse entstanden ist, ist eine multifunktionale Wohnanlage, in die unterschiedlichste Kultureinrichtungen (Veranstaltungs- und Seminarraum, Kindergarten, Badehaus, Lokal) und Gemeinschaftsräume integriert sind. Das von BKK-2 geplante „Wohnheim“, das nun mittlerweile in die Jahre geht – Fertigstellung war 1996 – ist in Architekturkreisen weithin bekannt, das Kulturzentrum ist fixer Bestandteil des Wiener Kulturlebens. Seit gut zwei Jahren gibt es einen Ableger in nächster Nähe der „alten“ Sargfabrik: die MISS Sargfabrik in der Missindorfstraße. Unabhängig davon ist nun ein weiteres sehr ähnlich aussehendes Projekt entstanden: das Impulszentrum IP.ONE in Wien Favoriten, ein Gewerbezentrum mit Gemeinschaftseinrichtungen, geplant von BKK-3 – in Nachfolge von BKK-2. Und ob der großen Nachfrage treten Know-how-Träger der Sargfabrik nun auch in einem eigens gegründeten Verein als Projektentwickler auf.

Autor*innen
Jonas Marosi

Ausgabe
N°10 (Seite 49-50)

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„Setzen Sie sich doch“, so war die Aufforderung der inzwischen bekannten unbekannten Stimme gewesen. (Die Stimme klang einladend und vertraulich.) Draußen war es bereits Abend geworden und es sprach nichts dagegen der freundlichen Aufforderung zu folgen, sich ein gutes Glas Whiskey einzuschenken und das Gesäß dem Wohnzimmerstuhl anzuvertrauen. (Die fremde Stimme, die wie immer aus dem Nirgendwo zu kommen schien, sprach sogar dafür.) Gegen ein Stück der Erholung, einen kurzen Stillstand, sei